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WÜRZBURG: Menschenwürdig in die Zukunft

WÜRZBURG

Menschenwürdig in die Zukunft

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    Großer Grund zur Freude: Vor dem Fürstenbau des Juliusspitals (von links) Leo Rettner, Würzburgs Bürgermeister Adolf Bauer, Bischof Friedhelm Hofmann, Landtagspräsidentin Barbara Stamm, Minister Fahrenschon,Oberpflegamtsdirektor Walter Herberth, MdL Volker Halbleib.
    Großer Grund zur Freude: Vor dem Fürstenbau des Juliusspitals (von links) Leo Rettner, Würzburgs Bürgermeister Adolf Bauer, Bischof Friedhelm Hofmann, Landtagspräsidentin Barbara Stamm, Minister Fahrenschon,Oberpflegamtsdirektor Walter Herberth, MdL Volker Halbleib. Foto: Foto: thomas obermeier

    Als ein „Projekt für das nächste Jahrhundert“ bezeichnete der bayerische Staatsminister der Finanzen, Georg Fahrenschon, den Abschluss der Generalsanierung der Juliusspital-Kliniken in Würzburg. In fünf Bauabschnitten haben allein die Bauarbeiten einen Zeitraum von 20 Jahren eingenommen. Bei laufendem Krankenhausbetrieb war das ein organisatorischer Kraftakt, der seinesgleichen sucht. Aber auch aus finanzieller Sicht war diese Krankenhaus-sanierung von gigantischen Ausmaßen: 108 Millionen Euro wurden insgesamt investiert. Knapp 100 Millionen davon kamen aus Landesmitteln für dieses zukunftsträchtige Projekt der Juliusspital-Stiftung.

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