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WÜRZBURG: „Ohne die Familie ist kein Staat zu machen“

WÜRZBURG

„Ohne die Familie ist kein Staat zu machen“

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    Fürstliches Fest: Zum Staatsempfang in der Würzburger Residenz kamen auch (von links) Landtagspräsidentin Barbara Stamm, Familienministerin Christine Haderthauer und Bischof Friedhelm Hofmann.
    Fürstliches Fest: Zum Staatsempfang in der Würzburger Residenz kamen auch (von links) Landtagspräsidentin Barbara Stamm, Familienministerin Christine Haderthauer und Bischof Friedhelm Hofmann. Foto: Foto: Obermeier

    Wird sie oder wird sie nicht? Nein, sie tat es nicht. Mit großem Geschick umkurvte Festrednerin Christine Haderthauer beim Empfang der Bayerischen Staatsregierung zum 60-jährigen Jubiläum des Familienbundes der Katholiken (FDK) in Deutschland die Diskussion um die Homo-Ehe, die noch am Donnerstagabend angeheizt von ihrem Aschaffenburger Parteigenossen Norbert Geis die Gemüter im Bundestag hatte hochkochen lassen. Dabei trifft die Frage, was unter einer Familie zu verstehen ist, den Kern der Arbeit des Familienverbandes, der unter dem Motto „Familie – unsere Zukunft!“ drei Tage lang seine Gründung im Jahr 1953 in Würzburg feierte.

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