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UNSER LIEBLINGSSTÜCK: Spurensicherung: Die RAF in Unterfranken

UNSER LIEBLINGSSTÜCK

Spurensicherung: Die RAF in Unterfranken

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    Das Archivbild zeigt den Arbeitgeberpräsidenten Hans Martin Schleyer auf einem Foto, das die Pariser Abendzeitung "France Soir" und die "Frankfurter Rundschau" am 14.10.77 in einem Brief der Schleyer-Entführer enthalten hatten.
    Das Archivbild zeigt den Arbeitgeberpräsidenten Hans Martin Schleyer auf einem Foto, das die Pariser Abendzeitung "France Soir" und die "Frankfurter Rundschau" am 14.10.77 in einem Brief der Schleyer-Entführer enthalten hatten. Foto: dpa

    Hanns Martin Schleyer ist halb betäubt als seine Entführer mit ihm durch Köln rasen. Durch die Jacke hindurch hat Sieglinde Hofmann dem Arbeitgeberpräsidenten ein Betäubungsmittel injiziert. Hofmann weiß, wie man Spritzen setzt. Sie hat in Bad Königshofen Arzthelferin gelernt. Am 5. September 1977 entführt sie mit dem „RAF-Kommando Siegfried Hausner“ Arbeitgeberpräsident Schleyer. Mit mehr als 100 Schüssen töten die Terroristen dessen Fahrer und drei Polizisten. Mit Schleyer als Geisel wollen sie inhaftierte Terroristen freipressen, darunter den Kopf der RAF, Andreas Baader.

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