Dass es nun eine Arbeitsgruppe Provenienzforschung für die Sammlung Georg Schäfer gibt, ist ein richtiges und wichtiges Zeichen – vorausgesetzt, diese Arbeitsgruppe wird mit den nötigen Ressourcen ausgestattet. Noch im Dezember hatten alle Beteiligten mehr oder weniger abgewunken: kein Geld, kein Personal. Offenbar aber hat man erkannt, dass der öffentliche Druck beim Thema Raubkunst so schnell nicht nachlassen wird.
ZZ Fallback