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WÜRZBURG / RIMPAR: Tom Spieß geht es etwas besser

WÜRZBURG / RIMPAR

Tom Spieß geht es etwas besser

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    Direkt nach dem Abpfiff des

    ging es nur um die Gesundheit des Mitspielers Tom Spieß.

    Das Team hatte am Samstag sein Mitgefühl auch durch das Anbringen von Toms Trikotnummer 31 auf den Schuhen Ausdruck verliehen. Während des Spieles könne man so einen tragischen Vorfall zumindest vorübergehend ausblenden, sagte Spieler Sebastian Kraus. Davor und danach war es auf und neben dem Feld hingegen sehr rührend zugegangen. Fans wie Verantwortliche übten den Schulterschluss mit Bruder und Teamkollege Lars Spieß und den ebenfalls anwesenden Eltern. Dabei sind auch viele Tränen geflossen. „Als das Adrenalin weg war, kamen die Emotionen hoch. Es war ein schönes Gefühl, wie alle ihr Mitgefühl mit uns ausgedrückt haben“, sagte Lars Spieß am Tag danach und berichtete, dass sich der Gesundheitszustand seines Bruders auf der Intensivstation des Würzburger Kopfklinikums weiter verbessert habe. „Tom konnte das Spiel teilweise im Radio verfolgen und war dank eines Pflegers ständig über die Zwischenstände informiert.“ Dass sie nicht in seinem Sinne gewesen waren, dürfte zweitrangig gewesen sein.

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