Wenn Johannes Gresser zum Einsatz gerufen wird, geht es nicht selten um Leben und Tod. Auch im vergangenen Jahr hat der 31-Jährige mit seinen Kollegen von der Würzburger Berufsfeuerwehr viele Menschenleben gerettet. Schwerverletzte Personen, ungewöhnliche Unfallorte und Menschen in Ausnahmesituationen – für Gresser ist das Berufsalltag. Vor 16 Jahren hat er seinen Dienst angetreten, zuvor war der Eßfelder ehrenamtlich bei der Freiwilligen Feuerwehr.
WÜRZBURG