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Würzburg: Unverständliche Medizin: Wieso reden Ärzte und Patienten oft aneinander vorbei und wie klappt es gut, Herr Lentzkow?

Würzburg

Unverständliche Medizin: Wieso reden Ärzte und Patienten oft aneinander vorbei und wie klappt es gut, Herr Lentzkow?

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    Der Ton zwischen Medizinern und Patienten hat sich verändert, das "Monopol der Wissensvermittlung haben wir als Ärzte nicht mehr", sagt der unterfränkische KVB-Beauftragte Joachim Lentzkow.
    Der Ton zwischen Medizinern und Patienten hat sich verändert, das "Monopol der Wissensvermittlung haben wir als Ärzte nicht mehr", sagt der unterfränkische KVB-Beauftragte Joachim Lentzkow. Foto: Archivbild: Daniel Peter

    Nicht nur, wenn es um schwere Erkrankungen geht: Wer als Patientin oder Patient beim Arzt sitzt, fühlt sich oft überfordert. Zu viele Fachbegriffe, zu viel Unverständliches, zu viel Angst im Hinterkopf. Wie lässt sich das verbessern? "Patienten dürfen sich vorbereiten", sagt Joachim Lentzkow, Beauftragter der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns für Unterfranken.

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    1 Kommentar
    Christine Becker

    Zur Verbesserung der Gespräche zwischen Ärztinnen und Ärzten und deren Patientinnen und Patienten gibt es seit einigen Jahren auch die gemeinnützige Organisation mit dem schönen Namen "Was hab ich". Dort kann man Befunde kostenfrei bzw. auf Spendenbasis übersetzen lassen, sie haben den "Patientenbrief" entwickelt, den man sich bei Entlassung aus dem Krankenhaus ausstellen lassen kann - zumindest bei Krankenhäusern, die am gleichen IT-System teilnehmen. Und "Was hab ich" bietet Kurse für Ärztinnen und Ärzte im Studium und in der Weiterbildung an. Einfach mal die Suchmaschine fragen.

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