Pecunia non olet, sagt der Lateiner, und meint damit: Geld stinkt nicht. Das sehen die Verantwortlichen des katholischen Weltbild-Verlages in Augsburg nicht anders. Nach Geschäften mit Pornos wie „Anwaltshure“, und „Schlampen-Internat“ hatte Deutschlands größter Buchhändler bis vor kurzem „Ich. Ich. Ich. Die Spinne im Netz“, „Inneres Beten“, „Das neue Zeitalter“ oder „Der Weg des Vergessens“ im Angebot.
AUGSBURG/WÜRZBURG