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Würzburger plante den „schönen Tod“

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Würzburger plante den „schönen Tod“

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    Unerwünscht: Nicht nur Erwachsene fielen der NS-„Euthanasie“ zum Opfer, sondern auch mindestens 5000 Kinder. Das Foto aus den 1930er Jahren zeigt geistig behinderte Kinder des Gottlob-Weißer-Hauses in Schwäbisch Hall mit zwei Diakonieschwestern.
    Unerwünscht: Nicht nur Erwachsene fielen der NS-„Euthanasie“ zum Opfer, sondern auch mindestens 5000 Kinder. Das Foto aus den 1930er Jahren zeigt geistig behinderte Kinder des Gottlob-Weißer-Hauses in Schwäbisch Hall mit zwei Diakonieschwestern. Foto: ArchivFoto: dpa

    Mediziner aus Würzburg waren in der Zeit des Nationalsozialismus an der Ermordung und an Zwangssterilisationen sogenannter Ballastexistenzen mitbeteiligt. Psychiater, Frauenärzte, Chirurgen. Ihre Opfer waren Menschen mit körperlichen Behinderungen, psychischen Erkrankungen, aber auch gesunde Mädchen und Frauen. Sie galten als „lebensunwertes Leben“, „geistig tot“ oder unerwünscht aus „rassehygienischen“ Gründen.

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