Als "innovative Nachbarschaftshilfe, die eine zukunftsweisende Antwort gibt auf gesellschaftliche politische und kirchliche Entwicklungen und die den Anforderungen eines neuen Ehrenamtsverständnisses entspricht" werden in einer Pressemitteilung des Landtags die Gruppen "Zeit für einander Volkach" und "Eine-Stunde-Zeit-Kitzingen" bezeichnet. Sie unterstützen vor allem Familien, Alleinerziehende, Behinderte, Pflegebedürftige, Ausländer und auch ältere Menschen, die bei der Bewältigung des Alltags auf Hilfe angewiesen sind. Die Gruppen seien Vorbild für weitere Aktivitäten an anderen Orten. Die Aktion "Zeit füreinander Volkach" mit ihrem Motor Ute Schmitt war im vergangenen Jahr auch Preisträger des MAIN-POST-Wettbewerbs "Zeichen setzen" geworden.
ZZ Fallback