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WÜRZBURG/SCHWEINFURT: Zweiter Anlauf zum Digitalfunk gelingt

WÜRZBURG/SCHWEINFURT

Zweiter Anlauf zum Digitalfunk gelingt

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    Große Reichweite: Mit digitalen Funkgeräten können Rettungskräfte an Einsatzstellen direkt untereinander kommunizieren, von Funkgerät zu Funkgerät, sowie mit weit entfernten Leitstellen. Wie beim Mobilfunk, den Handys nutzen, ist die Reichweite innerhalb des Funknetzes quasi unbegrenzt. Das Doto zeigt Kreisbrandmeister Stefan Hauck aus Gerolzhofen (Lkr. Schweinfurt) mit einem Digitalfunkgerät.
    Große Reichweite: Mit digitalen Funkgeräten können Rettungskräfte an Einsatzstellen direkt untereinander kommunizieren, von Funkgerät zu Funkgerät, sowie mit weit entfernten Leitstellen. Wie beim Mobilfunk, den Handys nutzen, ist die Reichweite innerhalb des Funknetzes quasi unbegrenzt. Das Doto zeigt Kreisbrandmeister Stefan Hauck aus Gerolzhofen (Lkr. Schweinfurt) mit einem Digitalfunkgerät. Foto: Foto: Michael Mößlein

    Stell dir vor, du möchtest Skifahren, es hat endlich geschneit, doch dir fehlen die Skier. So ähnlich dürften sich die gut 1000 unterfränkischen Feuerwehren gefühlt haben, als im Bezirk von Mai bis November 2014 der erweiterte Probebetrieb für den Digitalfunk getestet wurde – kaum eine Feuerwehr hatte die notwendigen Funkgeräte. Dies soll sich jetzt ändern. Am 15. Dezember unterzeichnete der Bezirksfeuerwehrverband (BFV) eine Rahmenvereinbarung mit einer Firma, die die Geräte in den kommenden drei Jahren ausliefern wird.

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