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KÖNIGSBERG: 21 Fränkische-Azubis freigesprochen: IHK- und Staatspreise

KÖNIGSBERG

21 Fränkische-Azubis freigesprochen: IHK- und Staatspreise

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    (gh)   Insgesamt 21 kaufmännische und technische Auszubildende, die im vergangenen Sommer ihre Abschlussprüfungen in sechs verschiedenen Ausbildungsberufen erfolgreich absolviert haben, konnte Otto Kirchner (rechts), Geschäftsführender Gesellschafter von Fränkische Rohrwerke, nun im feierlichen Rahmen freisprechen. In seiner Rede zeigte sich Kirchner mehr als zufrieden: „So viele Freigesprochene hatten wir noch nie in unserer Unternehmensgeschichte. Und dazu kommen hervorragende Prüfungsergebnisse, so dass wir zahlreiche Prämien und Sonderprämien vergeben können und einige zudem als IHK-Prüfungsbeste und Staatspreis-Gewinner ausgezeichnet werden. Das macht mich sehr stolz, und ich gratuliere Ihnen ganz herzlich.“ Auch die Ausbildungsverantwortlichen und die Berufschullehrer lobten ihre ehemaligen Schützlinge, unter denen zwei in den Zweigwerken Bückeburg und Schwarzheide ausgebildet wurden und mit den jeweiligen Werkleitern angereist waren. Neben einer Festanstellung stehen den Nachwuchskräften bei Fränkische Rohrwerke verschiedenste Entwicklungsmöglichkeiten – auch an den Standorten im Ausland – offen. Einer hat bereits eine Weiterbildung zum Fachwirt begonnen. Freigesprochen wurden im Einzelnen: als Fachkräfte für Lagerlogistik Nico Herbst (Burgpreppach), Oliver Rößler (Sand), André Sauer (Königsberg) und Tobias Tröster (Dorgendorf), als Industriekaufleute Jana Lehmann (Haßfurt), Vanessa Böhm (Königsberg), Eva Heller (Haßfurt, verhindert), Lorenz Herkert (Rauhenebrach) und Larissa Weißenseel (Burgpreppach), als Informatikkaufleute Thomas Angl (Knetzgau) und Jordan Leon (Haßfurt), als Industriemechaniker Holger Schmidt (Burgpreppach) und Niklas Unger (Serrfeld), als Verfahrensmechaniker für Kunststoff- und Kautschuktechnik Alexander Becker (Schwarzheide, aus dem Zweigwerk Schwarzheide), Maximilian Degen (Sylbach), Jonas Rödamer (Walchenfeld), Fabian Vollert (Haßfurt), Christian Walter (Minden, aus dem Zweigwerk Bückeburg), als Maschinen- und Anlagenführer Luis Fischer (Bundorf), Stefan März (Haßfurt), Florian Reh (Serrfeld) und Nino Ullrich (Breitbrunn).
    (gh) Insgesamt 21 kaufmännische und technische Auszubildende, die im vergangenen Sommer ihre Abschlussprüfungen in sechs verschiedenen Ausbildungsberufen erfolgreich absolviert haben, konnte Otto Kirchner (rechts), Geschäftsführender Gesellschafter von Fränkische Rohrwerke, nun im feierlichen Rahmen freisprechen. In seiner Rede zeigte sich Kirchner mehr als zufrieden: „So viele Freigesprochene hatten wir noch nie in unserer Unternehmensgeschichte. Und dazu kommen hervorragende Prüfungsergebnisse, so dass wir zahlreiche Prämien und Sonderprämien vergeben können und einige zudem als IHK-Prüfungsbeste und Staatspreis-Gewinner ausgezeichnet werden. Das macht mich sehr stolz, und ich gratuliere Ihnen ganz herzlich.“ Auch die Ausbildungsverantwortlichen und die Berufschullehrer lobten ihre ehemaligen Schützlinge, unter denen zwei in den Zweigwerken Bückeburg und Schwarzheide ausgebildet wurden und mit den jeweiligen Werkleitern angereist waren. Neben einer Festanstellung stehen den Nachwuchskräften bei Fränkische Rohrwerke verschiedenste Entwicklungsmöglichkeiten – auch an den Standorten im Ausland – offen. Einer hat bereits eine Weiterbildung zum Fachwirt begonnen. Freigesprochen wurden im Einzelnen: als Fachkräfte für Lagerlogistik Nico Herbst (Burgpreppach), Oliver Rößler (Sand), André Sauer (Königsberg) und Tobias Tröster (Dorgendorf), als Industriekaufleute Jana Lehmann (Haßfurt), Vanessa Böhm (Königsberg), Eva Heller (Haßfurt, verhindert), Lorenz Herkert (Rauhenebrach) und Larissa Weißenseel (Burgpreppach), als Informatikkaufleute Thomas Angl (Knetzgau) und Jordan Leon (Haßfurt), als Industriemechaniker Holger Schmidt (Burgpreppach) und Niklas Unger (Serrfeld), als Verfahrensmechaniker für Kunststoff- und Kautschuktechnik Alexander Becker (Schwarzheide, aus dem Zweigwerk Schwarzheide), Maximilian Degen (Sylbach), Jonas Rödamer (Walchenfeld), Fabian Vollert (Haßfurt), Christian Walter (Minden, aus dem Zweigwerk Bückeburg), als Maschinen- und Anlagenführer Luis Fischer (Bundorf), Stefan März (Haßfurt), Florian Reh (Serrfeld) und Nino Ullrich (Breitbrunn). Foto: Foto: Elena Saal/Fränkische Rohrwerke

    Insgesamt 21 kaufmännische und technische Auszubildende, die im vergangenen Sommer ihre Abschlussprüfungen in sechs verschiedenen Ausbildungsberufen erfolgreich absolviert haben, konnte Otto Kirchner (rechts), Geschäftsführender Gesellschafter von Fränkische Rohrwerke, nun im feierlichen Rahmen freisprechen. In seiner Rede zeigte sich Kirchner mehr als zufrieden: „So viele Freigesprochene hatten wir noch nie in unserer Unternehmensgeschichte. Und dazu kommen hervorragende Prüfungsergebnisse, so dass wir zahlreiche Prämien und Sonderprämien vergeben können und einige zudem als IHK-Prüfungsbeste und Staatspreis-Gewinner ausgezeichnet werden. Das macht mich sehr stolz, und ich gratuliere Ihnen ganz herzlich.“ Auch die Ausbildungsverantwortlichen und die Berufschullehrer lobten ihre ehemaligen Schützlinge, unter denen zwei in den Zweigwerken Bückeburg und Schwarzheide ausgebildet wurden und mit den jeweiligen Werkleitern angereist waren. Neben einer Festanstellung stehen den Nachwuchskräften bei Fränkische Rohrwerke verschiedenste Entwicklungsmöglichkeiten – auch an den Standorten im Ausland – offen. Einer hat bereits eine Weiterbildung zum Fachwirt begonnen. Freigesprochen wurden im Einzelnen: als Fachkräfte für Lagerlogistik Nico Herbst (Burgpreppach), Oliver Rößler (Sand), André Sauer (Königsberg) und Tobias Tröster (Dorgendorf), als Industriekaufleute Jana Lehmann (Haßfurt), Vanessa Böhm (Königsberg), Eva Heller (Haßfurt, verhindert), Lorenz Herkert (Rauhenebrach) und Larissa Weißenseel (Burgpreppach), als Informatikkaufleute Thomas Angl (Knetzgau) und Jordan Leon (Haßfurt), als Industriemechaniker Holger Schmidt (Burgpreppach) und Niklas Unger (Serrfeld), als Verfahrensmechaniker für Kunststoff- und Kautschuktechnik Alexander Becker (Schwarzheide, aus dem Zweigwerk Schwarzheide), Maximilian Degen (Sylbach), Jonas Rödamer (Walchenfeld), Fabian Vollert (Haßfurt), Christian Walter (Minden, aus dem Zweigwerk Bückeburg), als Maschinen- und Anlagenführer Luis Fischer (Bundorf), Stefan März (Haßfurt), Florian Reh (Serrfeld) und Nino Ullrich (Breitbrunn).

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