Es war ein ungewöhnlicher Anblick auf dem Haßfurter Kirchplatz: Dutzende Soldatinnen und Soldaten stehen stramm, als Günther Werner, das Oberhaupt der Kreisstadt, an ihnen vorbei schreitet. Es war das öffentliche Gelöbnis der 61 Rekrutinnen und Rekruten der Bundeswehr.Rund 200 Gäste, unter ihnen auch stellvertretender Landrat Michael Ziegler und einige Stadträte sowie ranghohe Bundeswehrangehörige, verfolgten vor Ort den feierlichen Akt. Die Bundeswehr, das zeigt das öffentliche Prozedere, will sich stärker in der Mitte der Gesellschaft verankern.Haßfurt ist die Patenstadt der 3.
Außergewöhnlicher Anblick: 61 Soldatinnen und Soldaten legen in Haßfurt ihr Gelöbnis ab

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