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SCHWEINFURT: Circus Carl Busch auf dem Volksfestplatz in Schweinfurt

SCHWEINFURT

Circus Carl Busch auf dem Volksfestplatz in Schweinfurt

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    (fan)   Zum sechsten Mal gastiert der Circus Carl Busch mit seinem „Weihnachtszirkus“ auf dem Volksfestplatz. Noch bis zum 6. Januar wollen Jongleure, Handstandakrobaten, edle Pferde, Riesenrad und Hunderevue, eine Ziegennummer und Weltklasse-Hochseilartisten aus Kolumbien die Zirkusfreunde aus Schweinfurt und Umgebung verzaubern. Durch Holztore des Vorzelts gelangen die Besucher in den neuen „Pagoden-Zeltpalast“ mit 1500  neuen Einzelsitzen und Stühlen. Die Zelthaut besteht aus gut isolierendem Material, das im Winter die Heizungswärme drinnen und im Sommer die Hitze draußen hält, sagt Pressesprecher Reto Hütter. „Weihnachtszirkus“ heißt das 25 Vorstellungen umfassende Gastspiel nicht einfach, weil er rund um Weihnachten in Schweinfurt gastiert: Der Zirkus ist auch entsprechend festlich geschmückt und es gibt Glühwein und Lebkuchen. 15 Nummern gibt es in der zweieinhalbstündigen Aufführung mit einer Pause von 20 Minuten zu sehen. Hauptattraktion sind die Kolumbianer mit ihrer Riesenrad- und Hochseilartistik. Wildtiere fehlen diesmal im Programm. „Elefanten und Tiger hatten wir jetzt viele Jahre, wir wollen dieses Jahr mal einen anderen Schwerpunkt setzen“, sagt Hütter, „mit viel Stimmung, Eleganz, Witz und Artistik.“ Die Hunde- und Ziegennummer habe man im großen italienischen Zirkus „Togni“ gesehen und sofort engagiert. Eine Pferdeshow kündigt er ebenfalls an. Vom Schweinfurter Publikum ist Hütter begeistert. Der Weihnachtszirkus komme sehr gut an, nicht zuletzt bei den Amerikanern. Circus Busch bemühe sich bei der Stadt um einen Vertrag über fünf Jahre. Karten unter  (0 18 01) 052 052 oder unter  (01 77) 274 68-97 und -96.
    (fan) Zum sechsten Mal gastiert der Circus Carl Busch mit seinem „Weihnachtszirkus“ auf dem Volksfestplatz. Noch bis zum 6. Januar wollen Jongleure, Handstandakrobaten, edle Pferde, Riesenrad und Hunderevue, eine Ziegennummer und Weltklasse-Hochseilartisten aus Kolumbien die Zirkusfreunde aus Schweinfurt und Umgebung verzaubern. Durch Holztore des Vorzelts gelangen die Besucher in den neuen „Pagoden-Zeltpalast“ mit 1500 neuen Einzelsitzen und Stühlen. Die Zelthaut besteht aus gut isolierendem Material, das im Winter die Heizungswärme drinnen und im Sommer die Hitze draußen hält, sagt Pressesprecher Reto Hütter. „Weihnachtszirkus“ heißt das 25 Vorstellungen umfassende Gastspiel nicht einfach, weil er rund um Weihnachten in Schweinfurt gastiert: Der Zirkus ist auch entsprechend festlich geschmückt und es gibt Glühwein und Lebkuchen. 15 Nummern gibt es in der zweieinhalbstündigen Aufführung mit einer Pause von 20 Minuten zu sehen. Hauptattraktion sind die Kolumbianer mit ihrer Riesenrad- und Hochseilartistik. Wildtiere fehlen diesmal im Programm. „Elefanten und Tiger hatten wir jetzt viele Jahre, wir wollen dieses Jahr mal einen anderen Schwerpunkt setzen“, sagt Hütter, „mit viel Stimmung, Eleganz, Witz und Artistik.“ Die Hunde- und Ziegennummer habe man im großen italienischen Zirkus „Togni“ gesehen und sofort engagiert. Eine Pferdeshow kündigt er ebenfalls an. Vom Schweinfurter Publikum ist Hütter begeistert. Der Weihnachtszirkus komme sehr gut an, nicht zuletzt bei den Amerikanern. Circus Busch bemühe sich bei der Stadt um einen Vertrag über fünf Jahre. Karten unter (0 18 01) 052 052 oder unter (01 77) 274 68-97 und -96. Foto: FOTO Circus Carl Busch

    (fan) Zum sechsten Mal gastiert der Circus Carl Busch mit seinem „Weihnachtszirkus“ auf dem Volksfestplatz. Noch bis zum 6. Januar wollen Jongleure, Handstandakrobaten, edle Pferde, Riesenrad und Hunderevue, eine Ziegennummer und Weltklasse-Hochseilartisten aus Kolumbien die Zirkusfreunde aus Schweinfurt und Umgebung verzaubern. Durch Holztore des Vorzelts gelangen die Besucher in den neuen „Pagoden-Zeltpalast“ mit 1500 neuen Einzelsitzen und Stühlen. Die Zelthaut besteht aus gut isolierendem Material, das im Winter die Heizungswärme drinnen und im Sommer die Hitze draußen hält, sagt Pressesprecher Reto Hütter. „Weihnachtszirkus“ heißt das 25 Vorstellungen umfassende Gastspiel nicht einfach, weil er rund um Weihnachten in Schweinfurt gastiert: Der Zirkus ist auch entsprechend festlich geschmückt und es gibt Glühwein und Lebkuchen. 15 Nummern gibt es in der zweieinhalbstündigen Aufführung mit einer Pause von 20 Minuten zu sehen. Hauptattraktion sind die Kolumbianer mit ihrer Riesenrad- und Hochseilartistik. Wildtiere fehlen diesmal im Programm. „Elefanten und Tiger hatten wir jetzt viele Jahre, wir wollen dieses Jahr mal einen anderen Schwerpunkt setzen“, sagt Hütter, „mit viel Stimmung, Eleganz, Witz und Artistik.“ Die Hunde- und Ziegennummer habe man im großen italienischen Zirkus „Togni“ gesehen und sofort engagiert. Eine Pferdeshow kündigt er ebenfalls an. Vom Schweinfurter Publikum ist Hütter begeistert. Der Weihnachtszirkus komme sehr gut an, nicht zuletzt bei den Amerikanern. Circus Busch bemühe sich bei der Stadt um einen Vertrag über fünf Jahre. Karten unter (0 18 01) 052 052 oder unter (01 77) 274 68-97 und -96.

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