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HASSFURT: Das Büffeln hat sich gelohnt

HASSFURT

Das Büffeln hat sich gelohnt

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    Nachwuchs in der kirchlichen Jugendarbeit: 22 neue Gruppenleiter gibt es jetzt im Landkreis Haßberge. Nach einigen Schulungen im Jugendhaus Steinbach (unser Bild) bekamen sie ihre Urkunden.
    Nachwuchs in der kirchlichen Jugendarbeit: 22 neue Gruppenleiter gibt es jetzt im Landkreis Haßberge. Nach einigen Schulungen im Jugendhaus Steinbach (unser Bild) bekamen sie ihre Urkunden. Foto: Foto: Ralf Naumann

    Pädagogische und rechtliche Fragen, Methoden, Religiöses und vieles mehr: An insgesamt zwei Wochenenden und einem Tag mussten die 22 Teilnehmer an den diesjährigen Gruppenleitergrundschulungen „richtig büffeln“, lacht die kirchliche Jugendreferentin Annika Herzog aus Haßfurt. Immerhin: Die intensive Bildungsarbeit sowie die „Mühen“ im Jugendhaus Steinbach haben sich gelohnt.

    Bei einer Wortgottesfeier im Zeiler Käppele mit Regionaljugendseelsorger Matthias Vetter und Dekanatsratsvorsitzender Klaudia Schwarz (Wonfurt) wurden sie zum feierlichen Abschluss nun als neue Gruppenleiterinnen und Gruppenleiter für ihren Dienst in der kirchlichen Jugendarbeit beauftragt. Die musikalische Gestaltung übernahm „Lost in the Moment“ aus Zeil.

    Ab sofort können Lea Jahn, Jonas Klein, Julia Neubauer, Jana Werner (alle Ebern), Vanessa Bauer, Simone Herrnleben, Carolin Hümpfner, Daniel Kopf, Clemens Reitelbach, Nina Schenk, Katharina Zepter (alle Zeil), Annabell Pflaum, Josepha Pflaum, Laura Wiesneth, Laura Rumpel (alle Eltmann), Stefanie Geyer (Friesenhausen), Ina-Sofie Müller (Ottendorf), Julia Schlosser (Riedbach), Markus Jonas (Schwanfeld), Fabian Ziegler (Theres), sowie Nadja Aumüller und Jasmin Weinbeer (beide Wonfurt) ihr Wissen in der künftigen Ministranten- oder Pfarreiarbeit ihrer jeweiligen Heimatgemeinden einbringen.

    Patentrezepte für die Jugendarbeit wurden vom Schulungsteam (Benjamin Gerschütz aus Ottendorf, Julius Kraus aus Zeil und Annika Herzog) derweil „nicht vermittelt.” Die „Neuen“ setzten sich mit allen wesentlichen Fragen der Gruppenarbeit mit Kindern und Jugendlichen auseinander, nahmen eigene Stärken in den Blick, erweiterten ihre personalen, sozialen und fachlichen Kompetenzen.

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