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KREIS HASSBERGE: Das Tun der Landwirtschaft den Leuten näher bringen

KREIS HASSBERGE

Das Tun der Landwirtschaft den Leuten näher bringen

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    Anlässlich der Schlussfeier an der Landwirtschaftsschule Schweinfurt fanden sich zum Gruppenbild zusammen: MdL Thorsten Schwab, MdL Kathi Petersen, Daniel Neder, Semesterleiter Joachim Dömling, Andreas Schlembach, Daniel Stöhr, Martin Bettinger, Johannes Hutter, Matthias Haupt, Armin Hettrich, Johannes Büttner, Simon Weckert, Tobias Schwappach, Jakob Link, Christoph Obernöder, Kevin Balling, Ralf Parr, Landrat Florian Töpper, vlf-Bezirksvorsitzender Harald Schäfer, Schulleiter Herbert Lang sowie BBV-Bezirkspräsident Bernhard Weiler.
    Anlässlich der Schlussfeier an der Landwirtschaftsschule Schweinfurt fanden sich zum Gruppenbild zusammen: MdL Thorsten Schwab, MdL Kathi Petersen, Daniel Neder, Semesterleiter Joachim Dömling, Andreas Schlembach, Daniel Stöhr, Martin Bettinger, Johannes Hutter, Matthias Haupt, Armin Hettrich, Johannes Büttner, Simon Weckert, Tobias Schwappach, Jakob Link, Christoph Obernöder, Kevin Balling, Ralf Parr, Landrat Florian Töpper, vlf-Bezirksvorsitzender Harald Schäfer, Schulleiter Herbert Lang sowie BBV-Bezirkspräsident Bernhard Weiler. Foto: Foto: Gabi Budau-Wirsing

    „Wir machen Landwirtschaft – mit richtig viel Herz“ – so lautete das Motto des 91. Entlassjahrgangs an der Landwirtschaftsschule Schweinfurt. 14 junge Männer traten zur Prüfung zum staatlich geprüften Wirtschafter für Landbau an – und bestanden. Und weil auch dieser Jahrgang ein besonderer war – wie es bereits die 90 Jahrgänge vor ihm gewesen waren – nutzten die Absolventen im Luther-Jahr die Gelegenheit, ihre Thesen anzuschlagen: „Wir fördern Biodiversität durch Brach- und Blühflächen“, „Wir denken und handeln in Verantwortung für Generationen“, „Wir stehen für nachhaltige und ressourcenschonende Landwirtschaft“, „Einblicke in den Stall ermöglichen – unsere Erzeugung ist transparent“, „Der verantwortungsvolle Umgang mit unseren Tieren, vom Kalb bis zum Schlachttier, ist Grundlage unserer Rinderhaltung“, „Wir schonen die Umwelt durch gute fachliche Praxis“, „Wir müssen etwas ändern, da die Akzeptanz in der Bevölkerung verloren geht“, oder: „Der Bevölkerung die Tätigkeit der Landwirtschaft wieder näherbringen“.

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