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HASSFURT: Der letzte Tag im Leben einer Terroristin

HASSFURT

Der letzte Tag im Leben einer Terroristin

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    (gh)    „Denkmal für Gudrun Ensslin“ heißt der Monolog, den Christine Brückner in der Sammlung „Ungehaltene Reden ungehaltener Frauen“ in den 80iger-Jahren veröffentlichte. „Die Rote Armee Fraktion“ hatte die Bundesrepublik Deutschland solange in Atem gehalten, bis alle Aktivisten hinter Schloss und Riegel saßen. Fünf Jahre später nahmen sich drei von ihnen in derselben Nacht das Leben. Gudrun Ensslin spricht ein letztes Mal ihre Überzeugungen gegen die Wände, die sie seit Jahren umschließen – niemand hört ihr zu. Die 17-jährige Schülerin Jehanne Worch stellt sich dieser hochemotionalen, spannungsgeladenen Geschichte: Auf engstem Raum spielt sie das politisch brisante Stück mit allen Nuancen zwischen völliger Verzweiflung, blinder Wut, nüchterner Selbstreflexion und zärtlicher Erinnerung. Am Donnerstag, 15. Januar, und am Samstag, 17. Januar, jeweils um 19 Uhr  in der Aula der Freien Waldorfschule, Haßfurt. Dauer etwa eine Stunde, der Eintritt ist frei.
    (gh) „Denkmal für Gudrun Ensslin“ heißt der Monolog, den Christine Brückner in der Sammlung „Ungehaltene Reden ungehaltener Frauen“ in den 80iger-Jahren veröffentlichte. „Die Rote Armee Fraktion“ hatte die Bundesrepublik Deutschland solange in Atem gehalten, bis alle Aktivisten hinter Schloss und Riegel saßen. Fünf Jahre später nahmen sich drei von ihnen in derselben Nacht das Leben. Gudrun Ensslin spricht ein letztes Mal ihre Überzeugungen gegen die Wände, die sie seit Jahren umschließen – niemand hört ihr zu. Die 17-jährige Schülerin Jehanne Worch stellt sich dieser hochemotionalen, spannungsgeladenen Geschichte: Auf engstem Raum spielt sie das politisch brisante Stück mit allen Nuancen zwischen völliger Verzweiflung, blinder Wut, nüchterner Selbstreflexion und zärtlicher Erinnerung. Am Donnerstag, 15. Januar, und am Samstag, 17. Januar, jeweils um 19 Uhr in der Aula der Freien Waldorfschule, Haßfurt. Dauer etwa eine Stunde, der Eintritt ist frei. Foto: Foto: schule

    „Kein Denkmal für Gudrun Ensslin“ heißt der Monolog, den Christine Brückner in der Sammlung „Ungehaltene Reden ungehaltener Frauen“ in den 80iger-Jahren veröffentlichte. „Die Rote Armee Fraktion“ hatte die Bundesrepublik Deutschland solange in Atem gehalten, bis alle Aktivisten hinter Schloss und Riegel saßen. Fünf Jahre später nahmen sich drei von ihnen in derselben Nacht das Leben. Gudrun Ensslin spricht ein letztes Mal ihre Überzeugungen gegen die Wände, die sie seit Jahren umschließen – niemand hört ihr zu. Die 17-jährige Schülerin Jehanne Worch stellt sich dieser hochemotionalen, spannungsgeladenen Geschichte: Auf engstem Raum spielt sie das politisch brisante Stück mit allen Nuancen zwischen völliger Verzweiflung, blinder Wut, nüchterner Selbstreflexion und zärtlicher Erinnerung. Am Donnerstag, 15. Januar, und am Samstag, 17. Januar, jeweils um 19 Uhr in der Aula der Freien Waldorfschule, Haßfurt. Dauer etwa eine Stunde, der Eintritt ist frei.

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