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HASSFURT: Der Lockruf des Pferdemarktes

HASSFURT

Der Lockruf des Pferdemarktes

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    (psm)   Seit etwa zwei Monaten haben Reiter und Pferde für diesen Tag trainiert. Am Sonntag konnten sie dann ihre Fähigkeiten auf dem Pferdemarkt des Reit- und Fahrvereins Haßfurt präsentieren. „Es geht uns vor allem darum, den Reitsport vorzustellen“, erzählte Silke Stühler. Zusammen mit Michaela Salfer saß sie während der Vorführungen in der Sprecherkabine. „Wir wollen den Reitsport und die Freude am Pferd präsentieren“, so Stühler weiter. Etwa eine Woche vorher hatte der Verein mit dem Aufbau und mit anderen Vorbereitungen für die Veranstaltung begonnen. „Und der Abbau wird wahrscheinlich noch mal eine Woche dauern“, meinte Michaela Salfer. Hinter den Ständen standen neben den Vereinsmitgliedern auch viele Freunde und Eltern von Reitern des Haßfurter Vereins. Und auch wenn diese Veranstaltung Pferdemarkt heißt, machte der Verkauf von Tieren den geringsten Teil aus. An den Verkaufsständen gab es vor allem Futter und Reitzubehör. Daneben wurde für Kinder Ponyreiten geboten. Außerdem konnten die Besucher an einer Kutschfahrt teilnehmen. Die Hauptattraktion waren die Vorführungen. Hier ging es aber nicht darum, unter Turnierbedingungen zu reiten. „Wenn man merkt, dass ein Pferd die Vorführung nicht durchhält, steigt man ab“, berichtete Michaela Salfer. „Es geht nicht darum, sich selbst in den Vordergrund zu stellen.“ Um zu verdeutlichen, dass es beim Pferdemarkt mehr um den Spaß am Reiten als um einen Wettkampf gehen sollte, trugen die Reiter bewusst kein Turnieroutfit. Bei den Vorführungen zeigten sie unter anderem einen Pas de deux, also eine Paardressur, oder sie zeigten, auf welch unterschiedliche Art sich verschiedene Pferderassen bewegen. Besondere Highlights waren ein Kutschenwettrennen sowie ein „Jump and Run“. Hierbei trat je eine Reiterin mit ihrem Pferd in einem Team mit einer Hundeführerin und einem Hund an. Zuerst mussten die Pferde einen Hindernisparcours überwinden, anschließend legten die Hunde die gleiche Strecke zurück, die Ergebnisse wurden zusammengezählt. Allerdings sollte auch bei den Wettkämpfen eher der Spaß im Vordergrund stehen. Mit dem Pferdemarkt, so Michaela Salfer, wolle der Verein einen Bezug zum Tier herstellen und zeigen, dass der Reitsport sowohl etwas für Kinder als auch für Erwachsens sei. So freuten sich die Vereinsmitglieder auch über die vielen Besucher unterschiedlichsten Alters. „Vom Kinderwagen bis zum Opa mit Krücke ist alles dabei“, freute sich Salfer.
    (psm) Seit etwa zwei Monaten haben Reiter und Pferde für diesen Tag trainiert. Am Sonntag konnten sie dann ihre Fähigkeiten auf dem Pferdemarkt des Reit- und Fahrvereins Haßfurt präsentieren. „Es geht uns vor allem darum, den Reitsport vorzustellen“, erzählte Silke Stühler. Zusammen mit Michaela Salfer saß sie während der Vorführungen in der Sprecherkabine. „Wir wollen den Reitsport und die Freude am Pferd präsentieren“, so Stühler weiter. Etwa eine Woche vorher hatte der Verein mit dem Aufbau und mit anderen Vorbereitungen für die Veranstaltung begonnen. „Und der Abbau wird wahrscheinlich noch mal eine Woche dauern“, meinte Michaela Salfer. Hinter den Ständen standen neben den Vereinsmitgliedern auch viele Freunde und Eltern von Reitern des Haßfurter Vereins. Und auch wenn diese Veranstaltung Pferdemarkt heißt, machte der Verkauf von Tieren den geringsten Teil aus. An den Verkaufsständen gab es vor allem Futter und Reitzubehör. Daneben wurde für Kinder Ponyreiten geboten. Außerdem konnten die Besucher an einer Kutschfahrt teilnehmen. Die Hauptattraktion waren die Vorführungen. Hier ging es aber nicht darum, unter Turnierbedingungen zu reiten. „Wenn man merkt, dass ein Pferd die Vorführung nicht durchhält, steigt man ab“, berichtete Michaela Salfer. „Es geht nicht darum, sich selbst in den Vordergrund zu stellen.“ Um zu verdeutlichen, dass es beim Pferdemarkt mehr um den Spaß am Reiten als um einen Wettkampf gehen sollte, trugen die Reiter bewusst kein Turnieroutfit. Bei den Vorführungen zeigten sie unter anderem einen Pas de deux, also eine Paardressur, oder sie zeigten, auf welch unterschiedliche Art sich verschiedene Pferderassen bewegen. Besondere Highlights waren ein Kutschenwettrennen sowie ein „Jump and Run“. Hierbei trat je eine Reiterin mit ihrem Pferd in einem Team mit einer Hundeführerin und einem Hund an. Zuerst mussten die Pferde einen Hindernisparcours überwinden, anschließend legten die Hunde die gleiche Strecke zurück, die Ergebnisse wurden zusammengezählt. Allerdings sollte auch bei den Wettkämpfen eher der Spaß im Vordergrund stehen. Mit dem Pferdemarkt, so Michaela Salfer, wolle der Verein einen Bezug zum Tier herstellen und zeigen, dass der Reitsport sowohl etwas für Kinder als auch für Erwachsens sei. So freuten sich die Vereinsmitglieder auch über die vielen Besucher unterschiedlichsten Alters. „Vom Kinderwagen bis zum Opa mit Krücke ist alles dabei“, freute sich Salfer. Foto: Fotos: Peter Schmieder

    Seit etwa zwei Monaten haben Reiter und Pferde für diesen Tag trainiert. Am Sonntag konnten sie dann ihre Fähigkeiten auf dem Pferdemarkt des Reit- und Fahrvereins Haßfurt präsentieren. „Es geht uns vor allem darum, den Reitsport vorzustellen“, erzählte Silke Stühler. Zusammen mit Michaela Salfer saß sie während der Vorführungen in der Sprecherkabine.

    „Wir wollen den Reitsport und die Freude am Pferd präsentieren“, so Stühler weiter. Etwa eine Woche vorher hatte der Verein mit dem Aufbau und mit anderen Vorbereitungen für die Veranstaltung begonnen. „Und der Abbau wird wahrscheinlich noch mal eine Woche dauern“, meinte Michaela Salfer. Hinter den Ständen standen neben den Vereinsmitgliedern auch viele Freunde und Eltern von Reitern des Haßfurter Vereins.

    (psm)   Seit etwa zwei Monaten haben Reiter und Pferde für diesen Tag trainiert. Am Sonntag konnten sie dann ihre Fähigkeiten auf dem Pferdemarkt des Reit- und Fahrvereins Haßfurt präsentieren. „Es geht uns vor allem darum, den Reitsport vorzustellen“, erzählte Silke Stühler. Zusammen mit Michaela Salfer saß sie während der Vorführungen in der Sprecherkabine. „Wir wollen den Reitsport und die Freude am Pferd präsentieren“, so Stühler weiter. Etwa eine Woche vorher hatte der Verein mit dem Aufbau und mit anderen Vorbereitungen für die Veranstaltung begonnen. „Und der Abbau wird wahrscheinlich noch mal eine Woche dauern“, meinte Michaela Salfer. Hinter den Ständen standen neben den Vereinsmitgliedern auch viele Freunde und Eltern von Reitern des Haßfurter Vereins. Und auch wenn diese Veranstaltung Pferdemarkt heißt, machte der Verkauf von Tieren den geringsten Teil aus. An den Verkaufsständen gab es vor allem Futter und Reitzubehör. Daneben wurde für Kinder Ponyreiten geboten. Außerdem konnten die Besucher an einer Kutschfahrt teilnehmen. Die Hauptattraktion waren die Vorführungen. Hier ging es aber nicht darum, unter Turnierbedingungen zu reiten. „Wenn man merkt, dass ein Pferd die Vorführung nicht durchhält, steigt man ab“, berichtete Michaela Salfer. „Es geht nicht darum, sich selbst in den Vordergrund zu stellen.“ Um zu verdeutlichen, dass es beim Pferdemarkt mehr um den Spaß am Reiten als um einen Wettkampf gehen sollte, trugen die Reiter bewusst kein Turnieroutfit. Bei den Vorführungen zeigten sie unter anderem einen Pas de deux, also eine Paardressur, oder sie zeigten, auf welch unterschiedliche Art sich verschiedene Pferderassen bewegen. Besondere Highlights waren ein Kutschenwettrennen sowie ein „Jump and Run“. Hierbei trat je eine Reiterin mit ihrem Pferd in einem Team mit einer Hundeführerin und einem Hund an. Zuerst mussten die Pferde einen Hindernisparcours überwinden, anschließend legten die Hunde die gleiche Strecke zurück, die Ergebnisse wurden zusammengezählt. Allerdings sollte auch bei den Wettkämpfen eher der Spaß im Vordergrund stehen. Mit dem Pferdemarkt, so Michaela Salfer, wolle der Verein einen Bezug zum Tier herstellen und zeigen, dass der Reitsport sowohl etwas für Kinder als auch für Erwachsens sei. So freuten sich die Vereinsmitglieder auch über die vielen Besucher unterschiedlichsten Alters. „Vom Kinderwagen bis zum Opa mit Krücke ist alles dabei“, freute sich Salfer.
    (psm) Seit etwa zwei Monaten haben Reiter und Pferde für diesen Tag trainiert. Am Sonntag konnten sie dann ihre Fähigkeiten auf dem Pferdemarkt des Reit- und Fahrvereins Haßfurt präsentieren. „Es geht uns vor allem darum, den Reitsport vorzustellen“, erzählte Silke Stühler. Zusammen mit Michaela Salfer saß sie während der Vorführungen in der Sprecherkabine. „Wir wollen den Reitsport und die Freude am Pferd präsentieren“, so Stühler weiter. Etwa eine Woche vorher hatte der Verein mit dem Aufbau und mit anderen Vorbereitungen für die Veranstaltung begonnen. „Und der Abbau wird wahrscheinlich noch mal eine Woche dauern“, meinte Michaela Salfer. Hinter den Ständen standen neben den Vereinsmitgliedern auch viele Freunde und Eltern von Reitern des Haßfurter Vereins. Und auch wenn diese Veranstaltung Pferdemarkt heißt, machte der Verkauf von Tieren den geringsten Teil aus. An den Verkaufsständen gab es vor allem Futter und Reitzubehör. Daneben wurde für Kinder Ponyreiten geboten. Außerdem konnten die Besucher an einer Kutschfahrt teilnehmen. Die Hauptattraktion waren die Vorführungen. Hier ging es aber nicht darum, unter Turnierbedingungen zu reiten. „Wenn man merkt, dass ein Pferd die Vorführung nicht durchhält, steigt man ab“, berichtete Michaela Salfer. „Es geht nicht darum, sich selbst in den Vordergrund zu stellen.“ Um zu verdeutlichen, dass es beim Pferdemarkt mehr um den Spaß am Reiten als um einen Wettkampf gehen sollte, trugen die Reiter bewusst kein Turnieroutfit. Bei den Vorführungen zeigten sie unter anderem einen Pas de deux, also eine Paardressur, oder sie zeigten, auf welch unterschiedliche Art sich verschiedene Pferderassen bewegen. Besondere Highlights waren ein Kutschenwettrennen sowie ein „Jump and Run“. Hierbei trat je eine Reiterin mit ihrem Pferd in einem Team mit einer Hundeführerin und einem Hund an. Zuerst mussten die Pferde einen Hindernisparcours überwinden, anschließend legten die Hunde die gleiche Strecke zurück, die Ergebnisse wurden zusammengezählt. Allerdings sollte auch bei den Wettkämpfen eher der Spaß im Vordergrund stehen. Mit dem Pferdemarkt, so Michaela Salfer, wolle der Verein einen Bezug zum Tier herstellen und zeigen, dass der Reitsport sowohl etwas für Kinder als auch für Erwachsens sei. So freuten sich die Vereinsmitglieder auch über die vielen Besucher unterschiedlichsten Alters. „Vom Kinderwagen bis zum Opa mit Krücke ist alles dabei“, freute sich Salfer. Foto: Fotos: Peter Schmieder

    Und auch wenn diese Veranstaltung Pferdemarkt heißt, machte der Verkauf von Tieren den geringsten Teil aus. An den Verkaufsständen gab es vor allem Futter und Reitzubehör. Daneben wurde für Kinder Ponyreiten geboten. Außerdem konnten die Besucher an einer Kutschfahrt teilnehmen. Die Hauptattraktion waren die Vorführungen. Hier ging es aber nicht darum, unter Turnierbedingungen zu reiten.

    „Wenn man merkt, dass ein Pferd die Vorführung nicht durchhält, steigt man ab“, berichtete Michaela Salfer. „Es geht nicht darum, sich selbst in den Vordergrund zu stellen.“ Um zu verdeutlichen, dass es beim Pferdemarkt mehr um den Spaß am Reiten als um einen Wettkampf gehen sollte, trugen die Reiter bewusst kein Turnieroutfit.

    (psm)   Seit etwa zwei Monaten haben Reiter und Pferde für diesen Tag trainiert. Am Sonntag konnten sie dann ihre Fähigkeiten auf dem Pferdemarkt des Reit- und Fahrvereins Haßfurt präsentieren. „Es geht uns vor allem darum, den Reitsport vorzustellen“, erzählte Silke Stühler. Zusammen mit Michaela Salfer saß sie während der Vorführungen in der Sprecherkabine. „Wir wollen den Reitsport und die Freude am Pferd präsentieren“, so Stühler weiter. Etwa eine Woche vorher hatte der Verein mit dem Aufbau und mit anderen Vorbereitungen für die Veranstaltung begonnen. „Und der Abbau wird wahrscheinlich noch mal eine Woche dauern“, meinte Michaela Salfer. Hinter den Ständen standen neben den Vereinsmitgliedern auch viele Freunde und Eltern von Reitern des Haßfurter Vereins. Und auch wenn diese Veranstaltung Pferdemarkt heißt, machte der Verkauf von Tieren den geringsten Teil aus. An den Verkaufsständen gab es vor allem Futter und Reitzubehör. Daneben wurde für Kinder Ponyreiten geboten. Außerdem konnten die Besucher an einer Kutschfahrt teilnehmen. Die Hauptattraktion waren die Vorführungen. Hier ging es aber nicht darum, unter Turnierbedingungen zu reiten. „Wenn man merkt, dass ein Pferd die Vorführung nicht durchhält, steigt man ab“, berichtete Michaela Salfer. „Es geht nicht darum, sich selbst in den Vordergrund zu stellen.“ Um zu verdeutlichen, dass es beim Pferdemarkt mehr um den Spaß am Reiten als um einen Wettkampf gehen sollte, trugen die Reiter bewusst kein Turnieroutfit. Bei den Vorführungen zeigten sie unter anderem einen Pas de deux, also eine Paardressur, oder sie zeigten, auf welch unterschiedliche Art sich verschiedene Pferderassen bewegen. Besondere Highlights waren ein Kutschenwettrennen sowie ein „Jump and Run“. Hierbei trat je eine Reiterin mit ihrem Pferd in einem Team mit einer Hundeführerin und einem Hund an. Zuerst mussten die Pferde einen Hindernisparcours überwinden, anschließend legten die Hunde die gleiche Strecke zurück, die Ergebnisse wurden zusammengezählt. Allerdings sollte auch bei den Wettkämpfen eher der Spaß im Vordergrund stehen. Mit dem Pferdemarkt, so Michaela Salfer, wolle der Verein einen Bezug zum Tier herstellen und zeigen, dass der Reitsport sowohl etwas für Kinder als auch für Erwachsens sei. So freuten sich die Vereinsmitglieder auch über die vielen Besucher unterschiedlichsten Alters. „Vom Kinderwagen bis zum Opa mit Krücke ist alles dabei“, freute sich Salfer.
    (psm) Seit etwa zwei Monaten haben Reiter und Pferde für diesen Tag trainiert. Am Sonntag konnten sie dann ihre Fähigkeiten auf dem Pferdemarkt des Reit- und Fahrvereins Haßfurt präsentieren. „Es geht uns vor allem darum, den Reitsport vorzustellen“, erzählte Silke Stühler. Zusammen mit Michaela Salfer saß sie während der Vorführungen in der Sprecherkabine. „Wir wollen den Reitsport und die Freude am Pferd präsentieren“, so Stühler weiter. Etwa eine Woche vorher hatte der Verein mit dem Aufbau und mit anderen Vorbereitungen für die Veranstaltung begonnen. „Und der Abbau wird wahrscheinlich noch mal eine Woche dauern“, meinte Michaela Salfer. Hinter den Ständen standen neben den Vereinsmitgliedern auch viele Freunde und Eltern von Reitern des Haßfurter Vereins. Und auch wenn diese Veranstaltung Pferdemarkt heißt, machte der Verkauf von Tieren den geringsten Teil aus. An den Verkaufsständen gab es vor allem Futter und Reitzubehör. Daneben wurde für Kinder Ponyreiten geboten. Außerdem konnten die Besucher an einer Kutschfahrt teilnehmen. Die Hauptattraktion waren die Vorführungen. Hier ging es aber nicht darum, unter Turnierbedingungen zu reiten. „Wenn man merkt, dass ein Pferd die Vorführung nicht durchhält, steigt man ab“, berichtete Michaela Salfer. „Es geht nicht darum, sich selbst in den Vordergrund zu stellen.“ Um zu verdeutlichen, dass es beim Pferdemarkt mehr um den Spaß am Reiten als um einen Wettkampf gehen sollte, trugen die Reiter bewusst kein Turnieroutfit. Bei den Vorführungen zeigten sie unter anderem einen Pas de deux, also eine Paardressur, oder sie zeigten, auf welch unterschiedliche Art sich verschiedene Pferderassen bewegen. Besondere Highlights waren ein Kutschenwettrennen sowie ein „Jump and Run“. Hierbei trat je eine Reiterin mit ihrem Pferd in einem Team mit einer Hundeführerin und einem Hund an. Zuerst mussten die Pferde einen Hindernisparcours überwinden, anschließend legten die Hunde die gleiche Strecke zurück, die Ergebnisse wurden zusammengezählt. Allerdings sollte auch bei den Wettkämpfen eher der Spaß im Vordergrund stehen. Mit dem Pferdemarkt, so Michaela Salfer, wolle der Verein einen Bezug zum Tier herstellen und zeigen, dass der Reitsport sowohl etwas für Kinder als auch für Erwachsens sei. So freuten sich die Vereinsmitglieder auch über die vielen Besucher unterschiedlichsten Alters. „Vom Kinderwagen bis zum Opa mit Krücke ist alles dabei“, freute sich Salfer. Foto: Fotos: Peter Schmieder

    Bei den Vorführungen zeigten sie unter anderem einen Pas de deux, also eine Paardressur, oder sie zeigten, auf welch unterschiedliche Art sich verschiedene Pferderassen bewegen. Besondere Highlights waren ein Kutschenwettrennen sowie ein „Jump and Run“. Hierbei trat je eine Reiterin mit ihrem Pferd in einem Team mit einer Hundeführerin und einem Hund an. Zuerst mussten die Pferde einen Hindernisparcours überwinden, anschließend legten die Hunde die gleiche Strecke zurück, die Ergebnisse wurden zusammengezählt. Allerdings sollte auch bei den Wettkämpfen eher der Spaß im Vordergrund stehen. Mit dem Pferdemarkt, so Michaela Salfer, wolle der Verein einen Bezug zum Tier herstellen und zeigen, dass der Reitsport sowohl etwas für Kinder als auch für Erwachsens sei. So freuten sich die Vereinsmitglieder auch über die vielen Besucher unterschiedlichsten Alters. „Vom Kinderwagen bis zum Opa mit Krücke ist alles dabei“, freute sich Salfer.

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