Mit Herzblut will sich Mark Zehe im Falle seiner Wahl für die Gemeinde Knetzgau einsetzen, weil er, wie er erklärt, in seiner Heimat „tief verwurzelt“ ist. Kommunalpolitisch ist der 36-Jährige schon seit längerem aktiv. Von 2001 bis 2005 war er Vorsitzender der JU und der Junge Liste in Knetzgau gewesen. Seit 2002 sitzt er für die Junge Liste im Gemeinderat und ist dort Jugendbeauftragter. Seit 2005 führt er den CSU-Ortsverband. Zehe ist seit 2000 Jurist beim Eisenbahn-Bundesamt in Nürnberg. Er ist verheiratet und hat eine Tochter. Als Hobbies nennt er Fußball in der AH-Mannschaft des TSV Knetzgau, Radfahren, Modelleisenbahn, Geschichte und natürlich Kommunalpolitik. Wir sprachen mit ihm.
KNETZGAU