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LEUZENDORF: Ein Defibrillator für die Feuerwehr

LEUZENDORF

Ein Defibrillator für die Feuerwehr

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    (sal)   Die Feuerwehr Leuzendorf hat jetzt einen Defibrillator und ist damit die erste Feuerwehr in der Gemeinde, die mit einem solchen Sicherheitspaket ausgerüstet ist. Der Kasten mit dem Gerät im Innern hängt am Feuerwehrhaus und ist im Notfall für jeden zugänglich. Den Defibrillator setzt man unter anderem bei plötzlichen Herzattacken ein. „Alles ist Schritt für Schritt beschrieben – man kann praktisch nichts falsch machen“, sagt erster Kommandant Benjamin Krug (rechts), der mit seinem Stellvertreter Sebastian Wichler stolz das lebensrettende Gerät zeigt. Demnächst soll für die Bevölkerung eine Einweisung erfolgen, bei der ein Fachmann die Funktion und den Gebrauch erläutert. Die Kosten für den „Defi“ (wie er in Fachkreisen genannt wird) in Höhe von 1400 Euro werden gedeckt durch durch private Spenden und von Spenden von Firmen; auch die Einnahmen vom österlichen Ratschen wurden dafür verwendet. Folgende Firmen spendeten: Raiffeisenbank Ebern; Kieswerk Schorr, Baunach; BayWa Haßfurt;  Röckelein, Ebing; Nik. Müller, Burgpreppach; von Hugo, Leuzendorf; SEGA, Leuzendorf; Michael Krug, Leuzendorf.
    (sal) Die Feuerwehr Leuzendorf hat jetzt einen Defibrillator und ist damit die erste Feuerwehr in der Gemeinde, die mit einem solchen Sicherheitspaket ausgerüstet ist. Der Kasten mit dem Gerät im Innern hängt am Feuerwehrhaus und ist im Notfall für jeden zugänglich. Den Defibrillator setzt man unter anderem bei plötzlichen Herzattacken ein. „Alles ist Schritt für Schritt beschrieben – man kann praktisch nichts falsch machen“, sagt erster Kommandant Benjamin Krug (rechts), der mit seinem Stellvertreter Sebastian Wichler stolz das lebensrettende Gerät zeigt. Demnächst soll für die Bevölkerung eine Einweisung erfolgen, bei der ein Fachmann die Funktion und den Gebrauch erläutert. Die Kosten für den „Defi“ (wie er in Fachkreisen genannt wird) in Höhe von 1400 Euro werden gedeckt durch durch private Spenden und von Spenden von Firmen; auch die Einnahmen vom österlichen Ratschen wurden dafür verwendet. Folgende Firmen spendeten: Raiffeisenbank Ebern; Kieswerk Schorr, Baunach; BayWa Haßfurt; Röckelein, Ebing; Nik. Müller, Burgpreppach; von Hugo, Leuzendorf; SEGA, Leuzendorf; Michael Krug, Leuzendorf. Foto: Foto: Simon Albrecht

    Die Feuerwehr Leuzendorf hat jetzt einen Defibrillator und ist damit die erste Feuerwehr in der Gemeinde, die mit einem solchen Sicherheitspaket ausgerüstet ist. Der Kasten mit dem Gerät im Innern hängt am Feuerwehrhaus und ist im Notfall für jeden zugänglich. Den Defibrillator setzt man unter anderem bei plötzlichen Herzattacken ein. „Alles ist Schritt für Schritt beschrieben – man kann praktisch nichts falsch machen“, sagt erster Kommandant Benjamin Krug (rechts), der mit seinem Stellvertreter Sebastian Wichler stolz das lebensrettende Gerät zeigt. Demnächst soll für die Bevölkerung eine Einweisung erfolgen, bei der ein Fachmann die Funktion und den Gebrauch erläutert. Die Kosten für den „Defi“ (wie er in Fachkreisen genannt wird) in Höhe von 1400 Euro werden gedeckt durch durch private Spenden und von Spenden von Firmen; auch die Einnahmen vom österlichen Ratschen wurden dafür verwendet. Folgende Firmen spendeten: Raiffeisenbank Ebern; Kieswerk Schorr, Baunach; BayWa Haßfurt; Röckelein, Ebing; Nik. Müller, Burgpreppach; von Hugo, Leuzendorf; SEGA, Leuzendorf; Michael Krug, Leuzendorf.

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