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RAUHENEBRACH: Eine echte Herkulesaufgabe für die Oldtimer-Mopeds

RAUHENEBRACH

Eine echte Herkulesaufgabe für die Oldtimer-Mopeds

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    Dreizehn „Hercules-Freunde Rauhenebrach“ trafen sich am Wochenende zu ihrer zweiten großen Sommerausfahrt mit ihren Sportbike nach Burghaslach in Mittelfranken. Anlass war das 23. Jahrestreffen der „Hercules-Interessensgemeinschaft Burghaslach“.

    Nach dem gemeinsamen Gruppenfoto an der Volksschule in Untersteinbach starteten die Teilnehmer um 8.30 Uhr. Die Fahrtstrecke von 35 Kilometern Länge führte quer durch den bergigen Steigerwald und ging bei einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 50 km/h nicht spurlos an den Zehn-PS-Maschinen vorüber.

    Ein platter Reifen sorgte dafür, dass nicht alle Mopeds ankamen, sondern eines von ihnen schlappmachte. Für die Liebhaber der „Sportbikes“ jedoch kein Problem, so wurde kurzerhand einer der Fahrer eben zum Beifahrer. Nach etwa eineinhalb Stunden Fahrt wurde das Ziel erreicht und die Teilnehmer konnten sich mit den anderen „Zugereisten“ aus ganz Deutschland gedanklich austauschen.

    Am Treffpunkt Gasthof „Steigerwaldhöhe“ gab es einen Teilemarkt für die begehrten und seltenen Oldtimer und natürlich auch Verpflegung für die Besucher. Um 12.00 Uhr richtete Bürgermeister Armin Luther aus Burghaslach sein Wort an die Mopedfreunde. Er erwähnte voller Stolz, dass der Gründer der Firma „Hercules“, Carl Marschütz, in Burghaslach geboren wurde. Der Ort ist also nicht nur durch die „Bobbycars“ bekannt, die hier produziert werden.

    Nach einem zünftigen Mittagessen ging es dann für die „Hercules-Freunde“ wieder zurück in Richtung Heimat, wo sie schon die Pläne für die nächste Tour mit ihren „Hercules-Sportbikes“ schmiedeten.

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