Der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick nutzt jetzt den Online-Dienst Twitter. Unter der Adresse twitter.com/BischofSchick veröffentlichte er seinen ersten Tweet mit den Worten: „Hallo, ich habe mich entschieden zu twittern und hoffe auf viele Follower.“ Innerhalb kurzer Zeit stieg die Zahl der Nutzer, die den Erzbischof auf Twitter folgen, auf über 200.
Die Twitter-Nachrichten erscheinen auch auf der persönlichen Facebook-Seite www.facebook.com/BischofSchick. Das Erzbistum ist auf Facebook bereits seit einigen Monaten mit der Seite www.facebook.com/erzbistumonline vertreten. Die Homepage des Erzbistums startete im Oktober in einem neuen Design.
„Ich bin davon überzeugt, dass Jesus heute auch die modernen Medien benutzen würde, um sein Wort zu verkünden“, sagte Erzbischof Schick, der seine Tweets selbst schreibt, am Computer, von unterwegs per Smartphone oder mit dem iPad.