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Landkreis Haßberge: Famulatur-Projekt „Main Sommer“ im Haßbergkreis geht in die fünfte Runde

Landkreis Haßberge

Famulatur-Projekt „Main Sommer“ im Haßbergkreis geht in die fünfte Runde

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    Das Hausarzt-Famulaturprojekt Mainsommer geht in die fünfte Runde: 13 Medizinstudierende aus ganz Deutschland nehmen daran teil. Am Freitag, 27. August, wurden sie von Landrat Wilhelm Schneider und Benjamin Herrmann, Geschäftsstellenleiter der Gesundheitsregipnplus, willkommen geheißen. Bei dem Treffen wurde die 3-G-Regel beachtet.
    Das Hausarzt-Famulaturprojekt Mainsommer geht in die fünfte Runde: 13 Medizinstudierende aus ganz Deutschland nehmen daran teil. Am Freitag, 27. August, wurden sie von Landrat Wilhelm Schneider und Benjamin Herrmann, Geschäftsstellenleiter der Gesundheitsregipnplus, willkommen geheißen. Bei dem Treffen wurde die 3-G-Regel beachtet. Foto: Heike Scheuring

    Nach dem Erfolg der vergangenen vier Jahre gibt es auch heuer wieder einen „Main Sommer“. Dieser findet bis zum 24. September statt und bietet 13 motivierten Medizinstudierenden aus ganz Deutschland die Möglichkeit, die Hausarzt-, Facharzt- sowie die Klinikfamulatur im Landkreis Haßberge zu absolvieren. Das geht aus einer einer Pressemitteilung des Landratsamtes hervor.

    Der Main Sommer werde im Rahmen der Gesundheitsregionplus Landkreis Haßberge organisiert und als gemeinsames Projekt mit niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten, den Haßberg-Kliniken und dem Kreisverband des Bayerischen Roten Kreuzes umgesetzt.

    Konkret biete der „Main Sommer“ Medizinstudierenden die Möglichkeit, ihr Pflichtpraktikum - die Famulatur – in Arztpraxen im Landkreis Haßberge (hausärztliche und fachärztliche Famulatur) oder den Haßberg-Kliniken (Klinikfamulatur) zu absolvieren.

    Dies sei auch unabhängig vom „Main Sommer“ jederzeit möglich. Das eigentlich Besondere am „Main Sommer“ sei das erlebnis- und praxisorientierte Rahmenprogramm. Nach dem normalen Dienst in Praxis oder Klinik gebe es für die Teilnehmenden verschiedene praktische Workshops, bei denen das theoretische Wissen konkret angewendet und vertieft werden könne. Darüber hinaus fänden bei dem Programmes zahlreiche gemeinsame Freizeitaktivitäten statt, sodass alle Beteiligten den Landkreis Haßberge kennen und lieben lernen könnten. Um das Gruppengefühl zu stärken sowie den Austausch und die Reflexion der gesammelten Erfahrungen zu fördern, seien die teilnehmenden Studierenden in einer gemeinsamen Unterkunft untergebracht, heißt es weiter in der Mitteilung.

    Das Ziel, das der Landkreis Haßberge mit dem „Main Sommer“ verfolge, sei denkbar einfach. Angehende Ärztinnen und Ärzte sollten ein realistisches Bild des Arztberufes erhalten, den Landkreis Haßberge als potenziellen späteren Lebensraum kennenlernen und für die Tätigkeit auf dem Land begeistert werden. Der „Main Sommer“ werde wie bereits in den vergangenen Jahren finanziell vom bayerischen Hausärzteverband sowie vom Ärzteverein Haßberge unterstützt.

    Geplant und organisiert werde der „Main Sommer“ durch die am Landratsamt ansässige Gesundheitsregionplus Haßberge in Kooperation mit niedergelassenen Hausärztinnen und Hausärzten, den Haßberg-Kliniken sowie dem BRK-Kreisverband Haßberge, heißt es abschließend in der Pressemitteilung des Landratsamtes Haßberge.

    Fragen zum Projekt und allen anderen Aktivitäten der Gesundheitsregionplus beantwortet Geschäftsstellenleiter, Benjamin Herrmann, Tel. (09521) 27490 oder per E-Mail unter:  gesundheitsregion@hassberge.de.

    Das Hausarzt-Famulaturprojekt Mainsommer geht in die fünfte Runde: 13 Medizinstudierende aus ganz Deutschland nehmen daran teil. Am Freitag, 27. August, wurden sie von Landrat Wilhelm Schneider und Benjamin Herrmann, Geschäftsstellenleiter der Gesundheitsregipnplus, willkommen geheißen. Bei dem Treffen wurde die 3-G-Regel beachtet.
    Das Hausarzt-Famulaturprojekt Mainsommer geht in die fünfte Runde: 13 Medizinstudierende aus ganz Deutschland nehmen daran teil. Am Freitag, 27. August, wurden sie von Landrat Wilhelm Schneider und Benjamin Herrmann, Geschäftsstellenleiter der Gesundheitsregipnplus, willkommen geheißen. Bei dem Treffen wurde die 3-G-Regel beachtet. Foto: Heike Scheuring
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