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LIMBACH: Fatima-Tag mit Kardinal Paul-Josef Cordes in Maria Limbach

LIMBACH

Fatima-Tag mit Kardinal Paul-Josef Cordes in Maria Limbach

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    (swe)   Marienverehrer aus der gesamten Region kamen am Mittwoch zum Fatima-Tag in der Wallfahrtskirche Maria Limbach zusammen. Der 13. Tag verschiedener Monate spielt eine wichtige Rolle in der Geschichte der Erscheinungen in Fatima, und so gestaltet das Fatima-Apostolat Würzburg immer am 13. eines Monats solche besonderen Feiern. In Maria Limbach ist immer am 13. Juli Fatima-Tag. Als namhafter Zelebrant kam in diesem Jahr sogar der emeritierte Kardinal Paul-Josef Cordes (Bild links) in die Balthasar-Neumann-Kirche. Der im Sauerland geborene Cordes wirkte lange Jahre in Rom und lebt dort auch im Ruhestand. Eine enge Freundschaft verbindet ihn mit dem ehemaligen Bischof Paul-Werner Scheele. Und so freute er sich, in der Diözese Würzburg den Fatima-Tag mitgestalten zu können. In einer eindrucksvollen Predigt gab er Einblicke in seine Zusammenarbeit mit den Päpsten Johannes-Paul II. und Benedikt XVI. und deren Spiritualität. An den festlichen Gottesdienst schloss sich die Lichterprozession um die Wallfahrtskirche an. Frauen aus der Kirchengemeinde Limbach trugen die blumengeschmückte Madonna, und hunderte Gläubigen schlossen sich mit ihren Kerzen an (Bild rechts). Sie sangen das Ave von Fatima und schlossen mit dem „Segne Du Maria“ einen eindrucksvollen Gottesdienst ab.
    (swe) Marienverehrer aus der gesamten Region kamen am Mittwoch zum Fatima-Tag in der Wallfahrtskirche Maria Limbach zusammen. Der 13. Tag verschiedener Monate spielt eine wichtige Rolle in der Geschichte der Erscheinungen in Fatima, und so gestaltet das Fatima-Apostolat Würzburg immer am 13. eines Monats solche besonderen Feiern. In Maria Limbach ist immer am 13. Juli Fatima-Tag. Als namhafter Zelebrant kam in diesem Jahr sogar der emeritierte Kardinal Paul-Josef Cordes (Bild links) in die Balthasar-Neumann-Kirche. Der im Sauerland geborene Cordes wirkte lange Jahre in Rom und lebt dort auch im Ruhestand. Eine enge Freundschaft verbindet ihn mit dem ehemaligen Bischof Paul-Werner Scheele. Und so freute er sich, in der Diözese Würzburg den Fatima-Tag mitgestalten zu können. In einer eindrucksvollen Predigt gab er Einblicke in seine Zusammenarbeit mit den Päpsten Johannes-Paul II. und Benedikt XVI. und deren Spiritualität. An den festlichen Gottesdienst schloss sich die Lichterprozession um die Wallfahrtskirche an. Frauen aus der Kirchengemeinde Limbach trugen die blumengeschmückte Madonna, und hunderte Gläubigen schlossen sich mit ihren Kerzen an (Bild rechts). Sie sangen das Ave von Fatima und schlossen mit dem „Segne Du Maria“ einen eindrucksvollen Gottesdienst ab. Foto: Fotos: Sabine Weinbeer

    Marienverehrer aus der gesamten Region kamen am Mittwoch zum Fatima-Tag in der Wallfahrtskirche Maria Limbach zusammen.

    Der 13. Tag verschiedener Monate spielt eine wichtige Rolle in der Geschichte der Erscheinungen in Fatima, und so gestaltet das Fatima-Apostolat Würzburg immer am 13. eines Monats solche besonderen Feiern. In Maria Limbach ist immer am 13. Juli Fatima-Tag. Als namhafter Zelebrant kam in diesem Jahr sogar der emeritierte Kardinal Paul-Josef Cordes in die Balthasar-Neumann-Kirche. Der im Sauerland geborene Cordes wirkte lange Jahre in Rom und lebt dort auch im Ruhestand. Eine enge Freundschaft verbindet ihn mit dem ehemaligen Bischof Paul-Werner Scheele. Und so freute er sich, in der Diözese Würzburg den Fatima-Tag mitgestalten zu können. In einer eindrucksvollen Predigt gab er Einblicke in seine Zusammenarbeit mit den Päpsten Johannes-Paul II. und Benedikt XVI. und deren Spiritualität. An den festlichen Gottesdienst schloss sich die Lichterprozession um die Wallfahrtskirche an.

    Frauen aus der Kirchengemeinde Limbach trugen die blumengeschmückte Madonna, und hunderte Gläubigen schlossen sich mit ihren Kerzen an. Sie sangen das Ave von Fatima und schlossen mit dem „Segne Du Maria“ einen eindrucksvollen Gottesdienst ab.

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