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OTTENDORF: „FC Westend“ triumphiert

OTTENDORF

„FC Westend“ triumphiert

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    Das Team vom „FC Westend“ (vorne) setzte sich im Finale der Ottendorfer Dorfmeisterschaft gegen die „Lindenplatzkicker“ durch. Mit dabei waren die „Feuerteufel“, der „FC Einhorn“, die „Hirtenplatztreter“, die „Festlers-Blaner“ und der „FC Beine Hoch“.
    Das Team vom „FC Westend“ (vorne) setzte sich im Finale der Ottendorfer Dorfmeisterschaft gegen die „Lindenplatzkicker“ durch. Mit dabei waren die „Feuerteufel“, der „FC Einhorn“, die „Hirtenplatztreter“, die „Festlers-Blaner“ und der „FC Beine Hoch“. Foto: Foto: David Englert

    Nach fünf Jahren Pause bot der MSV Ottendorf im Rahmen seines Sportwochenendes wieder einmal eine Dorfmeisterschaft im Kleinfeld-Fußball an, bei der diesmal sieben Teams aus dem Ort antraten. Im Mittelpunkt stand dabei vor allem eins: der Spaß.

    In zwei Gruppen wurde die Vorrunde des lange erwarteten Kleinfeldturniers ausgefochten. Gespielt wurden jeweils neun Minuten, jedes Team musste mindestens eine Dame auf dem Platz haben und wer zu energisch an die Sache ging, wurde mit der „roten Pfeife“ bestraft, die zum Getränkekauf für die gegnerische Mannschaft verpflichtete.

    Während in der Gruppenphase die Teams „Hirtenplatztreter“, „FC Beine Hoch“ (Tanzsportgruppe des MSV) und die „Festlers Blaner“ (Vergnügungsausschuss MSV) ausschieden, standen sich im Halbfinale der „FC Einhorn“, die „Feuerteufel“ der FFW Ottendorf, die „Lindenplatzkicker“ und der „FC Westend“ gegenüber. Die beiden letzteren schafften es dann auch ins Finale, wo sich schließlich das Westende gegen den Lindenplatz durchsetzte. Den dritten Platz sicherte sich der „FC Einhorn“ vor der Feuerwehr.

    Während die ersten drei Platzierungen mit Pokalen gewürdigt wurden, durften die „Hirtenplatztreter“ auf Platz 7 die „sagenumwobene goldene Ananas“ mit nach Hause nehmen.

    Die besondere Auszeichnung für die jüngsten Spieler durften sich Hanna Gehles (vier Jahre) und Tim Rothländer (sieben Jahre) teilen. Zur besten Torhüterin des Turniers wurde Jessica Eußner gekürt, die auch MSV-Stammkeeper Matthias Lerm überzeugte, der ihr spontan seine „Spiderman“-Maske (ein Spinnen-Trikot ist ein Markenzeichen des Ottendorfer Torwarts) zum Geschenk machte.

    Nach der großen Siegerehrung lobten die Organisatoren Steffen Gehles und Wolfgang Rothländer den fairen und lockeren Ablauf dieses „Gaudi-Turniers“ und auch die Spieler hatten sichtlich ihren Spaß an der Veranstaltung und beantragten bereits die Fortführung in den nächsten Jahren.

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