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ELTMANN: Feuerwehr Eltmann probt den Ernstfall

ELTMANN

Feuerwehr Eltmann probt den Ernstfall

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    (cl)   Eine Scheune in Vollbrand mit vier vermissten Personen, das war das Szenario für die rund 100 Einsatzkräfte bei der groß angelegten Übung in Eschenbach zum Stadtfeuerwehrtag Eltmann. Die Freiwilligen Feuerwehren aus Eltmann, Limbach, Eschenbach, Dippach, Roßstadt, Lembach und Weißbrunn hatten unter ihrem Einsatzleiter Fabian Hümmer den „Brand“ schnell unter Kontrolle und bewiesen ihre Leistungsfähigkeit als Team. Vom Main her wurde Löschwasser gefördert, das mit Schlauchleitungen durch einen Kanaldurchlass unter der Bundesstraße hindurch in den Ortskern gepumpt wurde. Auch die Drehleiter kam zum Einsatz und bereits nach kurzer Zeit konnten Atemschutzträger die Vermissten in dem verrauchten Brandobjekt finden und ins Freie bringen. Der Eltmanner Kommandant Uwe Hümmer lobte ausdrücklich die Mädchen und Jungen der Jugendfeuerwehr, die an dieser Übung teilgenommen hatten und so wertvolle Erfahrungen sammeln konnten. „In ganz Bayern haben die Freiwilligen Feuerwehren täglich rund 800 Einsätze“, hob Kreisbrandinspektor Georg Pfrang hervor und unterstrich, dass der Brandschutz ohne das Ehrenamt nicht aufrecht erhalten werden könne. Überzeugt von der Schlagkraft der Feuerwehren dankte 2. Bürgermeister Hans-Georg Häfner den Männer und Frauen, die sich bereit erklären, für die Sicherheit der Bevölkerung zu sorgen.
    (cl) Eine Scheune in Vollbrand mit vier vermissten Personen, das war das Szenario für die rund 100 Einsatzkräfte bei der groß angelegten Übung in Eschenbach zum Stadtfeuerwehrtag Eltmann. Die Freiwilligen Feuerwehren aus Eltmann, Limbach, Eschenbach, Dippach, Roßstadt, Lembach und Weißbrunn hatten unter ihrem Einsatzleiter Fabian Hümmer den „Brand“ schnell unter Kontrolle und bewiesen ihre Leistungsfähigkeit als Team. Vom Main her wurde Löschwasser gefördert, das mit Schlauchleitungen durch einen Kanaldurchlass unter der Bundesstraße hindurch in den Ortskern gepumpt wurde. Auch die Drehleiter kam zum Einsatz und bereits nach kurzer Zeit konnten Atemschutzträger die Vermissten in dem verrauchten Brandobjekt finden und ins Freie bringen. Der Eltmanner Kommandant Uwe Hümmer lobte ausdrücklich die Mädchen und Jungen der Jugendfeuerwehr, die an dieser Übung teilgenommen hatten und so wertvolle Erfahrungen sammeln konnten. „In ganz Bayern haben die Freiwilligen Feuerwehren täglich rund 800 Einsätze“, hob Kreisbrandinspektor Georg Pfrang hervor und unterstrich, dass der Brandschutz ohne das Ehrenamt nicht aufrecht erhalten werden könne. Überzeugt von der Schlagkraft der Feuerwehren dankte 2. Bürgermeister Hans-Georg Häfner den Männer und Frauen, die sich bereit erklären, für die Sicherheit der Bevölkerung zu sorgen. Foto: Foto: Christian Licha

    Eine Scheune in Vollbrand mit vier vermissten Personen, das war das Szenario für die rund 100 Einsatzkräfte bei der groß angelegten Übung in Eschenbach zum Stadtfeuerwehrtag Eltmann. Die Freiwilligen Feuerwehren aus Eltmann, Limbach, Eschenbach, Dippach, Roßstadt, Lembach und Weißbrunn hatten unter ihrem Einsatzleiter Fabian Hümmer den „Brand“ schnell unter Kontrolle und bewiesen ihre Leistungsfähigkeit als Team. Vom Main her wurde Löschwasser gefördert, das mit Schlauchleitungen durch einen Kanaldurchlass unter der Bundesstraße hindurch in den Ortskern gepumpt wurde. Auch die Drehleiter kam zum Einsatz und bereits nach kurzer Zeit konnten Atemschutzträger die Vermissten in dem verrauchten Brandobjekt finden und ins Freie bringen. Der Eltmanner Kommandant Uwe Hümmer lobte ausdrücklich die Mädchen und Jungen der Jugendfeuerwehr, die an dieser Übung teilgenommen hatten und so wertvolle Erfahrungen sammeln konnten. „In ganz Bayern haben die Freiwilligen Feuerwehren täglich rund 800 Einsätze“, hob Kreisbrandinspektor Georg Pfrang hervor und unterstrich, dass der Brandschutz ohne das Ehrenamt nicht aufrecht erhalten werden könne. Überzeugt von der Schlagkraft der Feuerwehren dankte 2. Bürgermeister Hans-Georg Häfner den Männer und Frauen, die sich bereit erklären, für die Sicherheit der Bevölkerung zu sorgen.

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