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EBERN: Finanzspritze für die Burgruine Raueneck bei Ebern

EBERN

Finanzspritze für die Burgruine Raueneck bei Ebern

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    Unser Bild zeigt die symbolische Scheckübergabe der Deutschen Denkmalstiftung bei der Burgruine Raueneck mit (von links) DSD-Ortskurator Jörg Urban, Architekt Bernhard Joos, Landrat Wilhelm Schneider, Uwe Franke und Iris von Künßberg von Lotto Bayern sowie Architekt Jürgen Bergmann.
    Unser Bild zeigt die symbolische Scheckübergabe der Deutschen Denkmalstiftung bei der Burgruine Raueneck mit (von links) DSD-Ortskurator Jörg Urban, Architekt Bernhard Joos, Landrat Wilhelm Schneider, Uwe Franke und Iris von Künßberg von Lotto Bayern sowie Architekt Jürgen Bergmann. Foto: Foto: Stefanie Brantner

    Auf 431 Metern, auf dem westlichen Ausläufer des Haubenbergs, bei Ebern liegt die Burgruine Raueneck. Vom Tal kaum auszumachen, versteckt sich dort im Wald ein imposantes Kleinod heimatlicher Geschichte. Die Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD) stellt nun 25 000 Euro für den Erhalt der Burgruine zur Verfügung.

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