Wegen des strengen Auswahlverfahrens, der geringen Förderchancen und der außerordentlichen Anforderungen an die Kandidaten gelten Förderungen des Europäischen Forschungsrats als prestigeträchtigste individuelle Forschungspreise. An die Universität Bamberg gingen bislang zwei Startförderungen des Forschungsrats über je 1,5 Millionen Euro. Hinzu kommt nun die erste Bamberger Konsolidierungsförderung in Höhe von rund zwei Millionen Euro. Sie wurde an den Altertumswissenschaftler Peter Riedlberger vergeben, der 2015 bereits eine Startförderung des Europäischen Forschungsrats erhalten hatte. Darüber informiert die Uni in einer Pressemitteilung.
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