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KREIS HASSBERGE/VOLKACH: Hochprozentige Aushängeschilder

KREIS HASSBERGE/VOLKACH

Hochprozentige Aushängeschilder

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    (pf)  Mit 63 Goldmedaillen zeichnete der Fränkische Klein- und Obstbrennerverband Würzburg auf der Desta-Messe in Volkach (Lkr. Kitzingen) seine erfolgreichsten Brenner 2013 aus. 171 Silber- und 122 Bronzeauszeichnungen komplettierten die Medaillenflut. Aus dem Landkreis Haßberge fanden sich acht Hersteller von Hochprozentigem auf der Siegerliste: Raimund Schäfer (Ebelsbach), Johann Reitinger (Haßfurt-Prappach), Georg Andres (fünfmal Gold, Kirchlauter-Pettstadt), Helmut Sperber (Rentweinsdorf), Hilmar Schmitt (Zeil), Gerhard Gagel (einmal Gold, Maroldsweisach), Rudolf Koch (fünfmal Gold, Burgpreppach-Birkach) und Stefan Lipka (Eltmann-Weisbrunn). Die Urkunden übergab Vorsitzender Hubert Fröhlich vom Obstbrennerverband zusammen mit Richard Balling vom bayerischen Landwirtschaftsministerium. Balling stellte die kulturelle Bedeutung der Streuobstwiesen und der Brennereien in den Mittelpunkt seiner Ansprache. „Hinter alten Bäumen und gutem Obst steckt jede Menge Arbeit“, lobte er den Einsatz der Landwirte und Brenner. Gemeinsam müsse man neue Wege gehen. Laut Balling dürfen die Landwirte, die in moderne Brennanlagen investieren, ab dem kommenden Jahr mit staatlichen Zuschüssen rechnen. Seminare und Sensorik-Schulungen sollen den Brennern ermöglichen, künftig noch hochwertigere Produkte zu erzeugen. „Brände sind Aushängeschilder“, sagte Balling. Ein Brand sei „nicht nur Schnaps, sondern ein ganzheitliches Genussmittel“. Im Bild (von links) Richard Balling, Raimund Schäfer, Johann Reitinger, Georg Andres, Helmut Sperber, Hilmar Schmitt, Gerhard Gagel, Verbandschef Hubert Fröhlich und Andrea Bätz, die Geschäftsführerin des Fränkischen Obstbrennerverbands.
    (pf) Mit 63 Goldmedaillen zeichnete der Fränkische Klein- und Obstbrennerverband Würzburg auf der Desta-Messe in Volkach (Lkr. Kitzingen) seine erfolgreichsten Brenner 2013 aus. 171 Silber- und 122 Bronzeauszeichnungen komplettierten die Medaillenflut. Aus dem Landkreis Haßberge fanden sich acht Hersteller von Hochprozentigem auf der Siegerliste: Raimund Schäfer (Ebelsbach), Johann Reitinger (Haßfurt-Prappach), Georg Andres (fünfmal Gold, Kirchlauter-Pettstadt), Helmut Sperber (Rentweinsdorf), Hilmar Schmitt (Zeil), Gerhard Gagel (einmal Gold, Maroldsweisach), Rudolf Koch (fünfmal Gold, Burgpreppach-Birkach) und Stefan Lipka (Eltmann-Weisbrunn). Die Urkunden übergab Vorsitzender Hubert Fröhlich vom Obstbrennerverband zusammen mit Richard Balling vom bayerischen Landwirtschaftsministerium. Balling stellte die kulturelle Bedeutung der Streuobstwiesen und der Brennereien in den Mittelpunkt seiner Ansprache. „Hinter alten Bäumen und gutem Obst steckt jede Menge Arbeit“, lobte er den Einsatz der Landwirte und Brenner. Gemeinsam müsse man neue Wege gehen. Laut Balling dürfen die Landwirte, die in moderne Brennanlagen investieren, ab dem kommenden Jahr mit staatlichen Zuschüssen rechnen. Seminare und Sensorik-Schulungen sollen den Brennern ermöglichen, künftig noch hochwertigere Produkte zu erzeugen. „Brände sind Aushängeschilder“, sagte Balling. Ein Brand sei „nicht nur Schnaps, sondern ein ganzheitliches Genussmittel“. Im Bild (von links) Richard Balling, Raimund Schäfer, Johann Reitinger, Georg Andres, Helmut Sperber, Hilmar Schmitt, Gerhard Gagel, Verbandschef Hubert Fröhlich und Andrea Bätz, die Geschäftsführerin des Fränkischen Obstbrennerverbands. Foto: Foto: Peter Pfannes

    Mit 63 Goldmedaillen zeichnete der Fränkische Klein- und Obstbrennerverband Würzburg auf der Desta-Messe in Volkach (Lkr. Kitzingen) seine erfolgreichsten Brenner 2013 aus. 171 Silber- und 122 Bronzeauszeichnungen komplettierten die Medaillenflut. Aus dem Landkreis Haßberge fanden sich acht Hersteller von Hochprozentigem auf der Siegerliste: Raimund Schäfer (Ebelsbach), Johann Reitinger (Haßfurt-Prappach), Georg Andres (fünfmal Gold, Kirchlauter-Pettstadt), Helmut Sperber (Rentweinsdorf), Hilmar Schmitt (Zeil), Gerhard Gagel (einmal Gold, Maroldsweisach), Rudolf Koch (fünfmal Gold, Burgpreppach-Birkach) und Stefan Lipka (Eltmann-Weisbrunn). Die Urkunden übergab Vorsitzender Hubert Fröhlich vom Obstbrennerverband zusammen mit Richard Balling vom bayerischen Landwirtschaftsministerium. Balling stellte die kulturelle Bedeutung der Streuobstwiesen und der Brennereien in den Mittelpunkt seiner Ansprache. „Hinter alten Bäumen und gutem Obst steckt jede Menge Arbeit“, lobte er den Einsatz der Landwirte und Brenner. Gemeinsam müsse man neue Wege gehen. Laut Balling dürfen die Landwirte, die in moderne Brennanlagen investieren, ab dem kommenden Jahr mit staatlichen Zuschüssen rechnen. Seminare und Sensorik-Schulungen sollen den Brennern ermöglichen, künftig noch hochwertigere Produkte zu erzeugen. „Brände sind Aushängeschilder“, sagte Balling. Ein Brand sei „nicht nur Schnaps, sondern ein ganzheitliches Genussmittel“. Im Bild (von links) Richard Balling, Raimund Schäfer, Johann Reitinger, Georg Andres, Helmut Sperber, Hilmar Schmitt, Gerhard Gagel, Verbandschef Hubert Fröhlich und Andrea Bätz, die Geschäftsführerin des Fränkischen Obstbrennerverbands.

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