königsberg (sh) Bürgermeister Erich Stubenrauch hatte am Freitagabend viele verdienstvolle Feuermänner und Feuerwehrfrauen mit ihren Ehepartnern in den historischen Rathaussaal der Stadt eingeladen, um sie für 25-beziehungsweise 40-jähriges aktives Wirken in der Feuerwehr auszuzeichnen.
Er zeigte sich sich sehr erfreut darüber, dass nahezu alle zu Ehrenden seiner Einladung gefolgt waren. Erfreulich war es für Bürgermeister Erich Stubenrauch auch, dass unter den zu Ehrenden auch etliche Frauen seien.
Dies betonte auch stellvertretender Landrat Heinz Krönert. "Königsberg ist ein Musterbeispiel", sagte er und betonte die Wichtigkeit der kleinen Ortswehren, die vor Ort die besten Kenntnisse bei Bränden oder Notfällen hätten.
Die Gemeinden rief er auf, die Feuerwehren - auch, wenn es oft schwer falle - weiterhin finanziell zu unterstützen.
Kreisbrandrat Josef Jüngling überreichte zusammen mit Heinz Krönert und Kreisbrandinspektor Peter Pfaff das Feuerwehrabzeichen.
Für 25 Jahre wurden geehrt: Anneliese Saal (Hellingen), Gabriele Schirber (Hellingen), Gertraud Gehrig (Hellingen), Waltraud Heidig (Hellingen), Rainer Kettler (Hellingen), Reinhold Wirsing (Hellingen), Bernd Säubert (Junkersdorf), Matthias Burkard (Junkersdorf), Thomas Hendrich (Unfinden), Folker Bergmann (Unfinden), Frank Fischer (Unfinden), Thomas Weißenseel (Unfinden), Helga Heß (Römershofen), Silvia Schneider (Junkersdorf), Birgit Krug (Römershofen), Gerd Scheller (Römershofen), Volker und Karin Büchner (Römershofen), Erich Zapf (Dörflis), Walter Barthelmes (Hofstetten), Josef Ankenbrand (Hofstetten), Armin Müller (Holzhausen), Klaus Berthel (Königsberg), Uwe Bätz (Königsberg), Egbert Sinner (Königsberg), Gunther Sinner (Königsberg), Albert Käb (Kottenbrunn), Helmut Wolfschmidt (Kottenbrunn), Werner Vierneusel (Köslau), Ottmar Ernst (Altershausen), Martin Hauck (Altershausen)

Für 40 Jahre wurden ausgezeichnet: Willi und Ernst Koch (Dörflis).