Ein im „Göckel“ angesiedeltes Stettfelder Unternehmen will eine Abfüllanlage für Dosenbier errichten. Die Anlage sollte anfangs pro Stunde 4000, später 7000 Dosen mit Fassungsvermögen zwischen einem und 0,33 Litern befüllen. Um dies zu verwirklichen, hätten drei Tanks mit einem Füllvermögen von 12 000 Litern im Betriebshof aufgestellt werden müssen. Zusätzlich wäre ein Kohlensäuretank notwendig gewesen. Die Anlieferung des Biers sollte über den „Göckel“, die Anlieferung der Kohlensäure über den „Hinteren Graben“ erfolgen. Gegen den entstehenden Lärm von 85 Dezibel wollte der Bauherr die Decke der Halle entsprechend dämmen, um die Vorschrift von maximal 60 Dezibel einzuhalten.
STETTFELD