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JUNKERSDORF: „Maß-“ und Handarbeit

JUNKERSDORF

„Maß-“ und Handarbeit

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    Wohl bekomm's: Viele Besucher gönnten sich am Samstag beim Braufest in Junkersdorf die eine oder andere Maß Hausbrauerbier.FOTO: Gerold Snater
    Wohl bekomm's: Viele Besucher gönnten sich am Samstag beim Braufest in Junkersdorf die eine oder andere Maß Hausbrauerbier.FOTO: Gerold Snater

    Zum vierten Braufest des Brauvereins fanden sich im Laufe des Samstagnachmittags und -abends rund um das historische Brauhaus immer mehr Besucher ein, um das süffige Hausbrauerbier zu genießen.

    Seit 1733 wird in dem Brauhaus ununterbrochen gebraut. Gründlich restauriert wurde es im Jahr 2003. Seitdem wird es auch von dem seinerzeit gegründeten Hausbrauverein mit Vorsitzendem Rudi Göpfert und Stellvertreter Alexander Faust betreut. Die Braumeister sind Michael Schad und Ernst Geiling.

    Viele Besucher gönnten sich an diesem Tag eine Maß Junkersdorfer Hausbrauerbier, das natürlich nach dem bayerischen Reinheitsgebot von 1516 hergestellt wird. Wobei keine technischen Hilfsmittel oder Computer eingesetzt werden. Im Junkersdorfer Brauhaus ist alles noch reine Handarbeit, und die Braumeister „kämpfen je nach der Witterung beim Brauen mit den Urelementen Feuer, Wasser und Luft. Sie setzen Himmel und Hölle in Bewegung und brauen immer ein gutes, schmackhaftes Bier“.

    Erst spät in der Nacht endete ein gelungenes Braufest. Seinen Teil zum guten Gelingen trug auch das Duo „Buddy und Petra“ mit musikalischer Unterhaltung bei.

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