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HASSFURT: Mehr als 1000 Fahrzeuge

HASSFURT

Mehr als 1000 Fahrzeuge

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    Viele Gäste waren zur Eröffnung gekommen. In schicken Kleidern und mit Sektgläsern in der Hand schauten sie sich die Fahrzeuge im neuen Gelder-Autohaus an. Dazu spielte ein Musikantentrio. „In uns fließt kein blaues Blut, dafür aber VW-Blut“, erklärte Rainer Hart für sich und seine Mitstreiter. Er streifte kurz den Werdegang von 1935 bis heute.

    Die Firmengeschichte begann 1935. Rudolf Gelder gründete eine Leuna Tankstelle mit Reparaturwerkstatt. Inzwischen wird die Firma Gelder in der dritten Generation von Rainer und Rudolf Hart geführt. Im Jahr 1999 fusionierte die Firma Gelder mit dem Autohaus Sorg in Ebern zur Gelder & Sorg GmbH & Co. KG.

    Die Firmengruppe zähle mittlerweile zu den größten Autohäusern in der Region mit mehr als 280 Beschäftigten und sieben Betriebsstätten in Haßfurt, Ebern, Hofheim, Sand und Lichtenfels. Das Leistungsspektrum biete alle Möglichkeiten rund ums Fahrzeug, so Hart. Mehr als 1000 Fahrzeuge werden in den Betriebsstätten ausgestellt, wo Volkswagen verkauft werden und Reparaturen stattfinden. Die alte Gelder-VW-Betriebsstätte an der Zeiler Straße werde als Dienstwagen-Zentrum für den Gebrauchtwagenmarkt und zur Reparaturwerkstätte für alle Automarken („Auto-Fit“) hergerichtet.

    Von einer Investition in die Zukunft mit einem modernen Arbeitsumfeld sprach Martin Buchstaller von der Vertriebsregion Main/Rhein. „Es gibt kein Segment, in dem VW als Marktführer nicht vertreten ist“, sagte er. Haßfurts Bürgermeister Rudi Eck überraschte die Autohaus-Inhaber mit einem Stich von Haßfurt und gratulierte zur Eröffnung.

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