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Hofheim: Nach Erdbeben in der Türkei und Syrien: Warum Abuzer Kapici aus Hofheim ins Katastrophengebiet flog

Hofheim

Nach Erdbeben in der Türkei und Syrien: Warum Abuzer Kapici aus Hofheim ins Katastrophengebiet flog

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    Abuzer Kapici hat mit seinem Handy das Ausmaß der Zerstörung nach dem Erdbeben in der Türkei festgehalten. Der Besitzer des Hofheimer Dönerladens war in die Region geflogen, um zu helfen.
    Abuzer Kapici hat mit seinem Handy das Ausmaß der Zerstörung nach dem Erdbeben in der Türkei festgehalten. Der Besitzer des Hofheimer Dönerladens war in die Region geflogen, um zu helfen. Foto: Rebecca Vogt

    Knapp 50.000 Menschen haben nach offiziellen Angaben bei dem Erdbeben, das am 6. Februar die Türkei und Syrien schwer getroffen hat, ihr Leben verloren. Die Zahl der Opfer dürfte weiter steigen. Denn immer noch werden Tote aus den Trümmern der eingestürzten Häuser geborgen. "Es gibt niemanden, der sagt, er hat keinen verloren", erzählt Abuzer Kapici. Der Inhaber des Hofheimer Döner- und Pizza-Hauses "Mesopotamia" stammt selbst aus der vom Erdbeben betroffenen Region. Auch er hat Verwandte und Freunde verloren.

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