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Haßfurt/Schweinfurt: Pflegefachausbildung in den Haßberg-Kliniken: Abschlussjahrgang mit drei Staatspreisurkunden

Haßfurt/Schweinfurt

Pflegefachausbildung in den Haßberg-Kliniken: Abschlussjahrgang mit drei Staatspreisurkunden

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    Die erfolgreichen Carereer-Absolvent:innen mit (von rechts) Klassenlehrerin Sandra Preszler, Schulleiter Dirk Niedoba, stellvertretendem Pflegedienstleiter Dominik Greim und Praxisanleiterin Sonja Räth. Mekdes Worku Bizuneh (Sechste von rechts) wird ihre Tätigkeit in der Chirurgie am Krankenhaus Haßfurt fortsetzen.
    Die erfolgreichen Carereer-Absolvent:innen mit (von rechts) Klassenlehrerin Sandra Preszler, Schulleiter Dirk Niedoba, stellvertretendem Pflegedienstleiter Dominik Greim und Praxisanleiterin Sonja Räth. Mekdes Worku Bizuneh (Sechste von rechts) wird ihre Tätigkeit in der Chirurgie am Krankenhaus Haßfurt fortsetzen. Foto: Marco Heumann

    Schon zur Tradition geworden ist der erfolgreiche Ausbildungsabschluss der Azubis zur Pflegefachhelferin oder zum Pflegefachhelfer an Carereer, der kommunalen, staatlich anerkannten Berufsfachschule für Pflege des Leopoldina-Krankenhauses und der Haßberg-Kliniken.

    Seit September 2018 bietet die Berufsfachschule laut Pressemitteilung der Haßbergkliniken diesen Ausbildungsgang an, der sich mehr und mehr zum Erfolgsmodell entwickelt hat. Zum einen habe sich diese Möglichkeit als beliebte Eintrittspforte in den Pflegeberuf etabliert und biete auch Schüler:innen mit einem Mittelschulabschluss den Weg in den Pflegeberuf, zum anderen finden mehr und mehr "Berufsrückkehrer:innen" nach der Elternzeit oder Interessierte aus anderen Berufen so den Weg in die Pflege.

    Dreimal die 1 vor dem Komma

    Vor wenigen Tagen konnten Schulleiter Dirk Niedoba und Bezugslehrerin Sandra Preszler 19 Absolventeninnen und Absolventen in eine gute Zukunft entlassen, davon sieben junge Damen, die ihre Ausbildung in den Haßberg-Kliniken absolviert haben. Drei von Ihnen, Denise Nöthe (Note 1,0), Tatjana Rohn (Note 1,1) und Anastasiia Solonia (Note 1,4) wurden mit einer Staatspreisurkunde für ihre hervorragenden Ergebnisse gewürdigt. Zudem wurde Malak Awde für ihre außergewöhnlichen Leistungen in der Praxis geehrt.

    Schulleiter Dirk Niedoba wünschte zum Abschied allen Absolventeninnen und Absolventen „professionelle, pflegerische Vorbilder, die sie bei der weiteren Entwicklung der erworbenen Fähigkeiten und Kompetenzen begleiten und aktiv unterstützen mögen“. Dass der Pflegeberuf Zukunft, Chancen und Entwicklungsmöglichkeiten bietet, macht die Tatsache deutlich, dass der überwiegende Teil der Azubis auch in den nächsten Jahren die Schulbank drücken wird und sich für die Ausbildung zur Pflegefachfrau oder zum Pflegefachmann entschieden hat.

    Fachspezifische Fortbildungen

    Sie dauert im Normalfall drei Jahre, kann sich aber um ein Jahr verkürzen, wenn man vorher den Abschluss als Pflegefachhelfer:in gemacht hat. Auch verschiedene fachspezifische Fortbildungen können absolviert werden. Für was man sich auch immer nach dem Abschluss der Ausbildung entscheidet, mit dem/der staatlich anerkannten Pflegefachhelfer:in hat man auf jeden Fall einen guten Start hingelegt.

    Findet auch Dominik Greim. Der stellvertretende Pflegedienstleiter der Haßberg-Kliniken, freute sich außerdem darüber, „dass mit Mekdes Worku Bizuneh eine engagierte junge Fachhelferin, die ihre Ausbildung in den Haßberg-Kliniken absolviert hat, direkt in die Chirurgische Station am Haus Haßfurt übernommen werden konnte“.

    Interessierte erhalten unter www.carereer.de oder pflegeschule@carereer.de Informationen zu den Ausbildungsangeboten.

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