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HAßFURT: Prävention statt Repression: SPD diskutiert über Drogenpolitik

HAßFURT

Prävention statt Repression: SPD diskutiert über Drogenpolitik

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    Burkhard Blienert
    Burkhard Blienert Foto: DBT/STELLA VON SALDERN

    Im Rahmen der SPD-Veranstaltungsreihe „Fraktion vor Ort“ kommt am Montag, 22. Mai, um 18 Uhr der SPD-Bundestagsabgeordnete Burkhard Blienert ins Hotel Goger in Augsfeld, um dort gemeinsam mit seiner SPD-Fraktionskollegin Sabine Dittmar über das Thema „Neue Wege in der Drogenpolitik“ zu informieren und mit den Besuchern zu diskutieren.

    „Die SPD hat interessante Konzepte für eine neue Drogenpolitik entwickelt“, erklärt die SPD-Bundestagsabgeordnete Sabine Dittmar. Der Weg, den die Sozialdemokraten einschlagen wollen, führt dabei weg von Repressionen, hin zu einer vernünftigen Regulierung und Entkriminalisierung. Gemeinsam mit ihrem Fraktionskollegen Burkhard Blienert möchte sie diese Konzepte vorstellen.

    Der 51-jährige Blienert kommt aus Paderborn und ist seit 2013 Mitglied im Deutschen Bundestag. Die Gesundheitspolitik und dort speziell der Bereich „Drogen und Prävention“ ist einer der Schwerpunkte seiner Arbeit. „Eine Drogenpolitik, die auf Verboten und Strafen fußt, ist gescheitert“, macht Gesundheitspolitikerin Dittmar klar. Zum einen halte sie die Betroffenen ganz offenkundig nicht vom Konsum ab und erschwere eine flächendeckende Prävention. Zum anderen führe die strafrechtliche Verfolgung der Betroffenen zu einer Stigmatisierung. Foto: DBT/STELLA VON SALDERN

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