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OTTENDORF: Reparaturen am ältesten Tor der Ottendorfer Schleuse

OTTENDORF

Reparaturen am ältesten Tor der Ottendorfer Schleuse

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    (mim)    Während der zweiwöchigen Schifffahrtssperre auf dem Main lässt das Wasser- und Schifffahrtsamt (WSA) Schweinfurt das Oberhaupttor der Ottendorfer Schleuse reparieren. Im Vergleich zu den Vorjahren fällt die Instandhaltung in diesem Jahr unspektakulär aus. Im April 2013 waren die vier je 35 Tonnen schweren Flügeltore ausgetauscht worden. 2012 war die Schleusenkammer ebenfalls komplett trockengelegt worden. Die Tore waren überholt und neu eingehängt worden. Dieses Mal wird nur das Oberhaupttor repariert. Es ist das Tor, das Schiffe, die den Main von Bamberg kommend als erstes passieren, wenn sie in die Schleuse einfahren. Es ist seit Montag auf Reparaturstellung angehoben. Davor wurde im Wasser ein Notverschluss eingezogen, der das Schleusentor trockenlegt. „Vor allem die Dichtungen am Tor werden geprüft und notfalls ersetzt“, schildert Klaus Gehrlinger vom WSA. Das Oberhaupttor unterscheidet sich von den anderen Toren der Ottendorfer Schleuse. Es hebt und senkt sich, die anderen, zweiflügligen Tore schwenken zur Seite, um Wasser in die Kammern ein- oder ausströmen zu lassen. Das Oberhaupttor ist das einzige noch verbliebene Tor aus der Bauzeit der Schleuse. Es ist 52 Jahre alt. Bis zum Jahr 2018 muss es durchhalten, dann, so die WSA-Pläne, wird es ersetzt. Die 50 000 Euro teure Instandhaltung soll bis 9. April beendet sein. Ab 12. April, 12 Uhr, heißt es wieder „Freie Fahrt“ für die Schifffahrt auf dem Main. Mehr Bilder im Internet: www.bote-vom-hassgau.de
    (mim) Während der zweiwöchigen Schifffahrtssperre auf dem Main lässt das Wasser- und Schifffahrtsamt (WSA) Schweinfurt das Oberhaupttor der Ottendorfer Schleuse reparieren. Im Vergleich zu den Vorjahren fällt die Instandhaltung in diesem Jahr unspektakulär aus. Im April 2013 waren die vier je 35 Tonnen schweren Flügeltore ausgetauscht worden. 2012 war die Schleusenkammer ebenfalls komplett trockengelegt worden. Die Tore waren überholt und neu eingehängt worden. Dieses Mal wird nur das Oberhaupttor repariert. Es ist das Tor, das Schiffe, die den Main von Bamberg kommend als erstes passieren, wenn sie in die Schleuse einfahren. Es ist seit Montag auf Reparaturstellung angehoben. Davor wurde im Wasser ein Notverschluss eingezogen, der das Schleusentor trockenlegt. „Vor allem die Dichtungen am Tor werden geprüft und notfalls ersetzt“, schildert Klaus Gehrlinger vom WSA. Das Oberhaupttor unterscheidet sich von den anderen Toren der Ottendorfer Schleuse. Es hebt und senkt sich, die anderen, zweiflügligen Tore schwenken zur Seite, um Wasser in die Kammern ein- oder ausströmen zu lassen. Das Oberhaupttor ist das einzige noch verbliebene Tor aus der Bauzeit der Schleuse. Es ist 52 Jahre alt. Bis zum Jahr 2018 muss es durchhalten, dann, so die WSA-Pläne, wird es ersetzt. Die 50 000 Euro teure Instandhaltung soll bis 9. April beendet sein. Ab 12. April, 12 Uhr, heißt es wieder „Freie Fahrt“ für die Schifffahrt auf dem Main. Mehr Bilder im Internet: www.bote-vom-hassgau.de Foto: Foto: M. Mösslein

    Während der zweiwöchigen Schifffahrtssperre auf dem Main lässt das Wasser-und Schifffahrtsamt (WSA) Schweinfurt das Oberhaupttor der Ottendorfer Schleuse reparieren. Im Vergleich zu den Vorjahren fällt die Instandhaltung in diesem Jahr unspektakulär aus.

    Im April 2013 waren die vier je 35 Tonnen schweren Flügeltore ausgetauscht worden. 2012 war die Schleusenkammer ebenfalls komplett trockengelegt worden. Die Tore waren überholt und neu eingehängt worden. Dieses Mal wird nur das Oberhaupttor repariert. Es ist das Tor, das Schiffe, die den Main von Bamberg kommend als erstes passieren, wenn sie in die Schleuse einfahren. Es ist seit Montag auf Reparaturstellung angehoben.

    Davor wurde im Wasser ein Notverschluss eingezogen, der das Schleusentor trockenlegt. „Vor allem die Dichtungen am Tor werden geprüft und notfalls ersetzt“, schildert Klaus Gehrlinger vom WSA. Das Oberhaupttor unterscheidet sich von den anderen Toren der Ottendorfer Schleuse. Es hebt und senkt sich, die anderen, zweiflügligen Tore schwenken zur Seite, um Wasser in die Kammern ein- oder ausströmen zu lassen.

    Das Oberhaupttor das zudem einzige noch verbliebene Tor aus der Bauzeit der Schleuse. Es ist 52 Jahre alt! Bis zum Jahr 2018 muss es durchhalten, dann, so die WSA-Pläne, wird es ersetzt. Die 50 000 Euro teure Instandhaltung soll bis 9. April beendet sein. Ab 12. April, 12 Uhr, heißt es wieder „Freie Fahrt“ für die Schifffahrt auf dem Main.

    Und hier einige Impressionen der Schleusen-Revisionen vom April 2013 und 2012:

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