Icon Menü
Icon Schließen schliessen
Startseite
Icon Pfeil nach unten
Haßberge
Icon Pfeil nach unten
Haßbergkreis
Icon Pfeil nach unten

EBERN: Rollatoren für die IMC-Station

EBERN

Rollatoren für die IMC-Station

    • |
    • |
    Walter Haas (Mitte) aus Lendershausen ist einer der ersten Patienten, die von den neuen Rollatoren auf der IMC-Station am Haus Ebern der Haßberg-Kliniken profitieren können. Mit dem Patienten freuen sich: (von links) Chefarzt Ants Lohmus, Patrick Häusner, Sabine Mühlenhoff-Kann (Leiterin der IMC-Station) und Physiotherapeut Marc Sauer.
    Walter Haas (Mitte) aus Lendershausen ist einer der ersten Patienten, die von den neuen Rollatoren auf der IMC-Station am Haus Ebern der Haßberg-Kliniken profitieren können. Mit dem Patienten freuen sich: (von links) Chefarzt Ants Lohmus, Patrick Häusner, Sabine Mühlenhoff-Kann (Leiterin der IMC-Station) und Physiotherapeut Marc Sauer. Foto: Foto: Marco Heumann

    Zwei Rollatoren, die das Schweinfurter Sanitätshaus Häusner der neuen, im Januar 2016 eröffneten Intermediate Care Station (IMC) im Haus Ebern der Haßberg-Kliniken als Dauer-Leihgabe überlässt, sollen die Mobilität der Patienten erhöhen. Marc Sauer und das Team der Physiotherapie am Haus Ebern der Haßberg-Kliniken freut sich über die neuen Möglichkeiten.

    „Sie sind sehr stabil, langlebig und absolut geeignet für den täglichen Gebrauch, am besten für die Ewigkeit!“ Marc Sauer lässt keinen Zweifel daran, dass die zwei Rollatoren, die Patrick Häusner vom gleichnamigen Schweinfurter Sanitätshaus als Dauer-Leihgabe in die neue IMC-Station am Haus Ebern der Haßberg-Kliniken gebracht hat, im Krankenhaus-Alltag eine große Hilfe sein werden. „Damit erhöhen wir die Mobilität der Patienten deutlich.“

    Der Physiotherapeut und sein Team betreuen auch Kranke, die nach Operationen oder akuten internistischen Befunden auf der im Januar 2016 in einem Anbau an der Nordseite des Eberner Krankenhauses eröffneten, hochmodernen Wachstation, untergebracht sind.

    Dabei handelt es sich sowohl um Patienten mit Problemen an Herz und Lunge als auch um solche, die mit Knochenbrüchen eingeliefert werden, an Galle oder Leber operiert wurden oder ein neues künstliches Hüft- oder Kniegelenk bekommen haben. „Gerade zu Beginn der Therapie sind die Patienten oft noch nicht in der Lage selbstständig zu gehen. Sie brauchen dann Hilfsmittel.“ Mit den neuen Rollatoren kann auf der Station geübt und der Alltag zu Hause vorbereitet werden.

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden