Icon Menü
Icon Schließen schliessen
Startseite
Icon Pfeil nach unten
Haßberge
Icon Pfeil nach unten
Haßbergkreis
Icon Pfeil nach unten

Schwester Margarita kommt nach Haßfurt

Haßbergkreis

Schwester Margarita kommt nach Haßfurt

    • |
    • |

    HASSFURT (NN) Papst Benedikt hat Bayern wieder verlassen, aber die frohe Botschaft und die Glaubensfreude, die er den Menschen gebracht hat, soll weiter klingen. Da passt gut das Angebot der Charismatischen Erneuerung, einer geistlichen Bewegung in der katholischen Kirche, hinein. Sie lädt alle, die ihren Glauben vertiefen wollen oder neue Glaubensfreude entdecken wollen, zu einem Besinnungstag nach Haßfurt ein am 30. September ab 9 Uhr in der katholischen Pfarrkirche.

    Der Tag wird gestaltet mit Schwester Margarita Valapilla. Sie kam im Jahre 1960 mit einer Gruppe indischer Mädchen nach Deutschland und gehört als Ordensschwester der Kongregation vom heiligen Josef, Kloster St. Trudpert (Schwarzwald) an.

    Ende 1989 wurde sie lebensbedrohlich krank und erkannte in dieser schwierigen Situation, dass Gesundheit ein unverdientes Geschenk Gottes ist. Dadurch fand sie einen neuen Zugang zum Gebet, zum Danken und Lobpreis. Im Jahre 1990 besuchte sie in Kerala/Indien ihre erkrankte Mutter und kam über diese mit der charismatischen Bewegung in Indien in Berührung.

    Im Laufe der kommenden Jahre stellte die Schwester mit Einwilligung ihrer Oberin ihr Leben ganz in die Verkündigung des Wort Gottes. 1998 erhielt sie eine große Kurklinik in Bad Soden-Salmünster von einer Ärztin geschenkt und baute dort ein Evangelisationszentrum auf.

    Schwester Margarita wird über das Thema "Vergebung" sprechen. Elemente des Einkehrtages sind Lobpreis, Vorträge, Rosenkranz und eucharistische Anbetung. Den Abschluss bildet eine Eucharistiefeier mit der Möglichkeit zur Einzelsegnung. Das Ende ist gegen 18 Uhr.

    Nähere Informationen unter Tel.  (0 95 21)  41 82 (Brunnquell) oder Tel.  (0 95 21)  17 98 (Danzer).

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden