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HAßFURT: Senioren-Union erlebt informativen Tag im Kurort Bad Bocklet

HAßFURT

Senioren-Union erlebt informativen Tag im Kurort Bad Bocklet

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    Bad-Bocklet-Besuch: Die Teilnehmer der Senioren-Union Haßberge vor dem Rehabilitations- und Präventionszentrum Bad Bocklet, auch im Bild die Kreisvorsitzende Monika Weinbeer, Verwaltungsleiter Matthias Lutsch und der stellvertretende Kreisvorsitzende Julian Roth (von links).
    Bad-Bocklet-Besuch: Die Teilnehmer der Senioren-Union Haßberge vor dem Rehabilitations- und Präventionszentrum Bad Bocklet, auch im Bild die Kreisvorsitzende Monika Weinbeer, Verwaltungsleiter Matthias Lutsch und der stellvertretende Kreisvorsitzende Julian Roth (von links). Foto: Foto: Günther Geiling

    Der Kurort Bad Bocklet war das Ziel eines Tagesausflugs der Senioren-Union Haßberge. Die 80 Teilnehmer erlebten einen sehr informativen Tag mit Schlossromantik, einen Bummel im Kurpark und einem Einblick in die Leistungen des Staatsbades für Prävention und Rehabilitation.

    Verwaltungsleiter Matthias Lutsch informierte die Haßbergler im Rehabilitations- und Präventionszentrum Bad Bocklet im Rahmen einer Führung durch die Balthasar-Neumann-Therme und das Palmenbistro über die Einrichtung. Besonders hob er dabei hervor, dass Bad Bocklet der Kurort mit der stärksten Stahl- oder Eisenquelle Deutschlands sei. Diese Quelle sei schon 1724 von dem Ortspfarrer Schöppner entdeckt worden. Aber erst 1937 sei Bocklet zum Bad erhoben worden.

    Von dort erfolgte dann die Fahrt nach Schloss Aschach. Das Schloss war von den Grafen von Henneberg im 12. Jahrhundert errichtet worden. 1955 kam dann die Anlage in den Besitz des Bezirks Unterfranken. Heute beherbergt sie drei Museen: Volkskundemuseum, Schulmuseum und Graf-Luxburg-Museum.

    Und man ließ sich einen Bummel zusammen mit Bürgermeister Wolfgang Back durch den Kurpark Bad Bocklet nicht entgehen.

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