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DAMPFACH: Sparmaßnahmen im Dampfacher Altenheim

DAMPFACH

Sparmaßnahmen im Dampfacher Altenheim

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    Zweimal ausverkauftes Haus und beste Stimmung hatte die DJK Dampfach bei ihren Büttensitzungen unter dem Motto „Walt Disney Pictures“. 58 Akteure aller Altersklassen und viele Helfer hinter den Kulissen sorgten für ein unterhaltsames Programm bis Mitternacht, moderiert von den beiden Panzerknackern Oliver Kleber und Martin Nöth. Sie nutzten die Sitzung, um vermeintliche Dampfacher Schätze zu rauben, kamen aber nicht so recht in die Erfolgsspur.

    Ins Dschungelbuch entführte die „Dampfacher Rasselbande“. Daniela Lang hatte mit den Kleinsten der DJK einen ganz reizenden Tanz einstudiert. Den griffen einige Nummern später die „Werkstattgeister“ auf. Die erwachsenen Damen tanzten in (fast) den gleichen Kostümen ebenfalls zu Melodien aus „Dschungelbuch“ und „König der Löwen“.

    Einblick ins sportliche Geschehen der DJK gaben Jessica Bauer und Martina Seufert, die zunächst mal ihre Daten für ihr neues Fitness-Programm ermittelten – mit ausgesprochen überraschenden Ergebnissen zu Größe, Gewicht und Brustumfang. Die geplante Yoga-Einheit blieb dann allerdings in den Ansätzen stecken. Dafür erfuhren die Zuhörer, was gegen schnarchende Männer hilft.

    „No Profi“ nannte sich die nächste Tanzgruppe der Teenies, was sie auf die Bühne brachten, war aber recht professionell, gut einstudiert und selbstbewusst umgesetzt.

    Wohin Sparmaßnahmen im Altenheim führen, demonstrierte „Altenpflegerin“ Julia Seufert mit ihren Senioren (Katja Scheppan, Jessica Frank, Christoph Persch, Antonia Riedlmeier, Felix Hauck und Martin Nöth), während „Zwei dicke Brummer“ in die Geheimnisse des Bienenstocks einweihten. In Text und Gesang zogen sie Parallelen zwischen Bienen- und Menschen-Männern und verrieten: „Auf der grünen Wiese, da kannst Du was erleben.“

    Nichts für Diabetiker war der vielumjubelte Tanz der „Heißn Mädli ausn Kühlhaus“, die als tanzende Cupcakes vor allem die Männerherzen höher schlagen ließen. Zu „Candyman“ und „Lollypop“ wirbelten sie über die Bühne.

    Kein Blatt vor den Mund nahm Karin Riedlmeier als „Susi Immergrün“, die beim Bügeln immer einen Rotwein trinkt. Mit Behinderung sei sie diesmal in die Bütt getreten, „weil mir fehlt des halbe rechte Ohr, des hat mir der Persch?n Thomas abgekaut, dass ich wieder aufträt“. Das tat sie dann mit Bravour, erzählte vom Nachbarn, der als Mon Cherie zum Fasching wollte, von der neuen Männer-Krankheit „Schneewittchen-Syndrom“ und von der Kindheit der vor 1980 Geborenen.

    Als Windel-Babys stürmten die „Flotten Sohlen“ die Bühne und ernteten viel Applaus, ebenso wie Martina und Andres Seufert für „Das Geschenk“ für den Pfarrer, bevor das Männer-Ballett mit „Spirit of the hawk“ den vielumjubelten Schlusspunkt unter das Programm setzte.

    Die Tanzgruppen „Dampfacher Rasselbande“: Jonas Hofmann, Lio Schleicher, Mia Scheuplein, Levi Scheppan, Ben Riedlmeier, Bastian Lang, Trainerin Daniela Lang. „No Profi“: Emma Wahler, Jonas Finger, Melanie Stumpf, Julia Heinschel, Lukas Stumpf, Alegra Lazar, Marie Werner, Lea Ullrich, Trainerin Bogi Finger. „Werkstattgeister“: Doris Persch, Agnes Zirkelbach, Elke Frank (auch Trainerin), Gabriele Hofmann, Karin Riedlmeier und Annette Kimmel. „Die heiß?n Mädli aus?n Kühlhaus“: Julia Seufert, Antonia Riedlmeier, Julia Dürr, Jessica Frank und Miriam Ziegler. „Flotte Sohlen“: Jasmin Döll, Julia Hofmann, Jessica Bauer, Julia Dürr, Felix Hauck, Christoph Persch, Verena Kimmel und Alexander Ring. Männerballett: Helmut Götz, Josef Brand, Erich Döll, Ralf Finger, Stefan Lutz, Alexander Lang, Thomas Persch und Julian Ziegler, Trainerin Bogi Finger.

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