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HOFHEIM: Spende fürs Sonnensegel

HOFHEIM

Spende fürs Sonnensegel

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    Das Bayernwerk unterstützt das Freibad in Hofheim mit einer Spende für ein neues Sonnensegel. Bei der Scheckübergabe (von links): Ingo Schroers (Bayernwerk), Hofheims Bürgermeister Wolfgang Borst und Günter Jira (Bayernwerk).
    Das Bayernwerk unterstützt das Freibad in Hofheim mit einer Spende für ein neues Sonnensegel. Bei der Scheckübergabe (von links): Ingo Schroers (Bayernwerk), Hofheims Bürgermeister Wolfgang Borst und Günter Jira (Bayernwerk). Foto: Foto: Patrick Webb

    Mit einer jährlichen Spendenaktion fördert das Bayernwerk seit Jahren soziale und karitative Vorhaben bayerischer Kommunen. In diesem Jahr unterstützt das Energieunternehmen die Stadt Hofheim bei der Anschaffung eines Sonnensegels für das Freibad, teilt das Unternehmen mit.

    Bei der aktuellen Witterung sei der Gedanke an einen sonnigen und warmen Nachmittag im Freibad zwar ferne Fantasie, die Planung und Organisation des Betriebs der Schwimmbäder laufe aber natürlich auch im Winter weiter. In Hofheim geht es um ein Sonnensegel für das städtische Freibad und dabei möchte das Bayernwerk die Stadt unterstützen. „Gezielte Details wie ein großes Sonnensegel für den Badebetrieb im Freibad stehen für eine bürgerorientierte Ausgestaltung des Gemeindelebens. Gerne unterstützen wir daher die Stadt Hofheim mit einer Spende für ihre geplanten Vorhaben“, so Günter Jira, der beim Bayernwerk für kommunale Themen zuständig ist.

    „Insbesondere an heißen und sonnenintensiven Tagen trägt ein solches Sonnensegel zum Schutz der Badegäste vor zu hoher Sonneneinstrahlung bei, – ohne dabei den Badespaß zu mindern“, so Jira weiter.

    Er übergab die Spende in Höhe von 1000 Euro an Hofheims Bürgermeister Wolfgang Borst. Über die Förderung freute sich Bürgermeister Borst. Sie fließt ein in die Finanzierung des Gesamtpakets – zum einen in die Vergrößerung des Sonnensegel-Bereichs, aber auch in die Ausstattung des Kleinkinder-Spielbereichs. Rund 2500 Euro sind dafür vorgesehen. Zusammen mit der Förderung durch Bayernwerk und weitere Spenden konnte dieser Betrag nun weitgehend erreicht werden.

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