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KREIS HAßBERGE: VHS Haßfurt und VBW Königsberg bündeln ihre Kräfte

KREIS HAßBERGE

VHS Haßfurt und VBW Königsberg bündeln ihre Kräfte

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    (sn)   Die Volkshochschulen in Haßfurt und in Königsberg waren bisher im Landkreis Haßberge die einzigen noch voll selbstständigen, unabhängigen VHS-Einrichtungen. Jetzt haben sie sich zusammengeschlossen und erfüllen damit alle aktuellen Kriterien des Landesverbands der Volkshochschulen in Bayern. Sie übertreffen durch den Verbund sogar die geforderten 30 000 Teilnehmer-Doppelstunden, die sie alleine nicht erreicht hätten. Einerseits ist es dadurch gelungen, eine weitgehende Eigenständigkeit der beiden Erwachsenenbildungseinrichtungen zu wahren und die eigenen Kräfte optimal einzusetzen. Andererseits sind die VHS-Standorte Haßfurt und Königsberg mit ihren individuellen Ausprägungen durch diesen Schritt auch in Zukunft gesichert. Eine konkrete Voraussetzung für die Zusammenarbeit sei das gegenseitig abgestimmte und gemeinsam erarbeitete Programmheft für das Herbstsemester. Henning Snater hat hierfür Vorlagen erstellt. Künftig können Interessenten und Kursteilnehmer in diesem Programm zum Beispiel standort- und interessenbezogen aus dem erweiterten Angebot frei auswählen. Darüber hinaus besteht auch die Möglichkeit der Zusammenlegung von Kursen, wenn an den einzelnen Standorten für einen Kurs die Mindestteilnehmerzahl nicht erreicht wird. Die guten Erfahrungen aus der bisherigen Zusammenarbeit bezeichneten die Verantwortlichen bei der Vorstellung des neuen Semester-Veranstaltungsprogramms als Garanten für die weitere erfolgreiche Arbeit. Das Bild zeigt (von links) die Verantwortlichen Stephan Schneider (Stadt Haßfurt), Henning Snater, Simone Lörzer, Kurt Sieber und Claudia Pasler (VBW Königsberg), Gertrud Roth (VHS Haßfurt), Christian Schneider (Stadt Haßfurt).
    (sn) Die Volkshochschulen in Haßfurt und in Königsberg waren bisher im Landkreis Haßberge die einzigen noch voll selbstständigen, unabhängigen VHS-Einrichtungen. Jetzt haben sie sich zusammengeschlossen und erfüllen damit alle aktuellen Kriterien des Landesverbands der Volkshochschulen in Bayern. Sie übertreffen durch den Verbund sogar die geforderten 30 000 Teilnehmer-Doppelstunden, die sie alleine nicht erreicht hätten. Einerseits ist es dadurch gelungen, eine weitgehende Eigenständigkeit der beiden Erwachsenenbildungseinrichtungen zu wahren und die eigenen Kräfte optimal einzusetzen. Andererseits sind die VHS-Standorte Haßfurt und Königsberg mit ihren individuellen Ausprägungen durch diesen Schritt auch in Zukunft gesichert. Eine konkrete Voraussetzung für die Zusammenarbeit sei das gegenseitig abgestimmte und gemeinsam erarbeitete Programmheft für das Herbstsemester. Henning Snater hat hierfür Vorlagen erstellt. Künftig können Interessenten und Kursteilnehmer in diesem Programm zum Beispiel standort- und interessenbezogen aus dem erweiterten Angebot frei auswählen. Darüber hinaus besteht auch die Möglichkeit der Zusammenlegung von Kursen, wenn an den einzelnen Standorten für einen Kurs die Mindestteilnehmerzahl nicht erreicht wird. Die guten Erfahrungen aus der bisherigen Zusammenarbeit bezeichneten die Verantwortlichen bei der Vorstellung des neuen Semester-Veranstaltungsprogramms als Garanten für die weitere erfolgreiche Arbeit. Das Bild zeigt (von links) die Verantwortlichen Stephan Schneider (Stadt Haßfurt), Henning Snater, Simone Lörzer, Kurt Sieber und Claudia Pasler (VBW Königsberg), Gertrud Roth (VHS Haßfurt), Christian Schneider (Stadt Haßfurt). Foto: Foto: Gerold Snater

    Die Volkshochschulen in Haßfurt und in Königsberg waren bisher im Landkreis Haßberge die einzigen noch voll selbstständigen, unabhängigen VHS-Einrichtungen. Jetzt haben sie sich zusammengeschlossen und erfüllen damit alle aktuellen Kriterien des Landesverbands der Volkshochschulen in Bayern. Sie übertreffen durch den Verbund sogar die geforderten 30 000 Teilnehmer-Doppelstunden, die sie alleine nicht erreicht hätten. Einerseits ist es dadurch gelungen, eine weitgehende Eigenständigkeit der beiden Erwachsenenbildungseinrichtungen zu wahren und die eigenen Kräfte optimal einzusetzen. Andererseits sind die VHS-Standorte Haßfurt und Königsberg mit ihren individuellen Ausprägungen durch diesen Schritt auch in Zukunft gesichert. Eine konkrete Voraussetzung für die Zusammenarbeit sei das gegenseitig abgestimmte und gemeinsam erarbeitete Programmheft für das Herbstsemester. Henning Snater hat hierfür Vorlagen erstellt. Künftig können Interessenten und Kursteilnehmer in diesem Programm zum Beispiel standort- und interessenbezogen aus dem erweiterten Angebot frei auswählen. Darüber hinaus besteht auch die Möglichkeit der Zusammenlegung von Kursen, wenn an den einzelnen Standorten für einen Kurs die Mindestteilnehmerzahl nicht erreicht wird. Die guten Erfahrungen aus der bisherigen Zusammenarbeit bezeichneten die Verantwortlichen bei der Vorstellung des neuen Semester-Veranstaltungsprogramms als Garanten für die weitere erfolgreiche Arbeit. Das Bild zeigt (von links) die Verantwortlichen Stephan Schneider (Stadt Haßfurt), Henning Snater, Simone Lörzer, Kurt Sieber und Claudia Pasler (VBW Königsberg), Gertrud Roth (VHS Haßfurt), Christian Schneider (Stadt Haßfurt).

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