Ein, zwei Mal schnappt der Karpfen noch nach Luft, nachdem ihn Peter Papritz mit einem Schlag betäubt hat. Dann setzt er mit einem scharfen Messer den Kiemenschnitt an und innerhalb weniger Sekunden ist der Fisch ausgeblutet. Nachdem er die Gedärme aus der Bauchhöhle gezogen hat, spaltet der junge Mann den Fisch mit einem riesigen Messer. "Jetzt ist er eigentlich schon küchenfertig", sagt Peter Papritz und hält die Hälften der Spezialität in Händen, die er selbst am liebsten blau isst.
Haßbergkreis