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Oberaurach: Von Kiew nach Oberaurach: Wie einer Familie mit dem Auto die Flucht vor dem Krieg gelang

Oberaurach

Von Kiew nach Oberaurach: Wie einer Familie mit dem Auto die Flucht vor dem Krieg gelang

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    Durch den Oberauracher Flüchtingsbus fand Aljona Lydvjuenko(Mitte) mit ihren drei Kindern den Weg nach Unterfranken. Die 33-Jährige wohnt jetzt in der Einliegerwohnung von Joachim Stark in Eltmann. Daria Opfermann aus Wustviel (rechts) übersetzte beim Pressegespräch.
    Durch den Oberauracher Flüchtingsbus fand Aljona Lydvjuenko(Mitte) mit ihren drei Kindern den Weg nach Unterfranken. Die 33-Jährige wohnt jetzt in der Einliegerwohnung von Joachim Stark in Eltmann. Daria Opfermann aus Wustviel (rechts) übersetzte beim Pressegespräch. Foto: Sabine Weinbeer

    Eine junge Mutter steigt in ihr Auto und holt ihren Sohn vom Fußball ab. Das wäre eigentlich keiner Erwähnung wert, wenn die Mutter nicht Aljona Lydvjuenko wäre, die mit ihren beiden Söhnen Vasily und Iwan und Tochter Maria bis vor wenigen Wochen ein ganz normales Leben in Kiew geführt hat. Jetzt sitzt sie am Esstisch von Joachim Stark in Eltmann und erzählt über Dolmetscherin Daria Opfermann ihre Flucht-Geschichte. Die Oberauracher Ukraine-Hilfe-Gruppe brachte sie nach Unterfranken.

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