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Werke als "entartete Kunst" gebrandmarkt

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Werke als "entartete Kunst" gebrandmarkt

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    Bilder von Emil Maetzel und Dorothea Maetzel-Johannsen, beides führende Mitglieder der Künstlergruppe
Hamburger Sezession, sind derzeit im Schloss Oberschwappach und in der Galerie im Saal zu sehen. Unser Bild zeigt
bei der Vernissage Bürgermeister Werner Schneider, Jan Buchholz und Doris von Zitzewitz, die Enkel des
Künstlerehepaares, den Vorsitzenden des Kulturvereins Robert Endres sowie das Galeristenehepaar Eleonore und
Egon Stumpf.
    Bilder von Emil Maetzel und Dorothea Maetzel-Johannsen, beides führende Mitglieder der Künstlergruppe Hamburger Sezession, sind derzeit im Schloss Oberschwappach und in der Galerie im Saal zu sehen. Unser Bild zeigt bei der Vernissage Bürgermeister Werner Schneider, Jan Buchholz und Doris von Zitzewitz, die Enkel des Künstlerehepaares, den Vorsitzenden des Kulturvereins Robert Endres sowie das Galeristenehepaar Eleonore und Egon Stumpf. Foto: FOTO TORSTEN GEILING

    "Ich kann mich eigentlich nur dran erinnern, dass Großvater immer gemalt hat", sagt Doris von Zitzewitz. "Und dass wir aus seinem dichten Bart Zöpfe geflochten haben", fügt Jan Buchholz lachend an, als sie zusammen mit Egon A. Stumpf und Eleonore Schmidts-Stumpf im Spiegelsaal von Schloss Oberschwappach stehen. Durch einen Zufall hatte das Galeristenehepaar nämlich die Enkel von Emil Maetzel (1877 - 1955) und Dorothea Maetzel-Johannsen (1886 - 1930) kennen gelernt, beides führende Mitglieder der Künstlergruppe Hamburger Sezession, die sich dem Expressionismus verschrieben hatte.

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