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Sand am Main: Wie ein Labor die Autoteile der Zukunft auf die Probe stellt

Sand am Main

Wie ein Labor die Autoteile der Zukunft auf die Probe stellt

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    Prototypen, die in den Labors und auf den Prüfständen von PID getestet werden, gehen Jahre später in Serie.
    Prototypen, die in den Labors und auf den Prüfständen von PID getestet werden, gehen Jahre später in Serie. Foto: PID

    Was hier genau getestet wird, ist geheim. In Sand am Main gibt es ein Unternehmen, das man als Frühwarnsystem für die Automobilindustrie bezeichnen kann. Das Firma "PID" testet Bauteile vor allem für Automobilzulieferer. In den Labors und auf den Prüfständen werden die Autoteile hohem Druck, salzigen Lösungen und wechselnden Temperaturen ausgesetzt. Auf die Probe gestellt werden Prototypen, die zwei bis drei Jahre später in Serie gehen sollen. In letzter Zeit hat sich etwas geändert: Immer weniger Benzinpumpen und immer mehr elektrische Antriebsmotoren finden sich unter den Prototypen auf den Prüfständen.

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