Haßfurt

Wohin gehen junge Frauen und Männer aus dem Haßbergkreis nach ihrem Schulabschluss?

Dieser Frage ging Professor Tobias Chilla in einer großangelegten Studie auf den Grund. Nun präsentierte er dem Bildungsausschuss erste Ergebnisse. Ein Überblick.
Die Luftaufnahme zeigt das Schulzentrum Ebern, zu dem unter anderem die Mittelschule und das Gymnsaium gehören, die an einer Studie zur Ortsbindung von Schülern und Schülerinnen nach ihrem Schulabschluss teilgenommen haben. (Archivbild).
Foto: René Ruprecht | Die Luftaufnahme zeigt das Schulzentrum Ebern, zu dem unter anderem die Mittelschule und das Gymnsaium gehören, die an einer Studie zur Ortsbindung von Schülern und Schülerinnen nach ihrem Schulabschluss teilgenommen haben. (Archivbild).

Ganz schön viele Daten müssen Professor Tobias Chilla und seine Mitarbeiterin Carola Wilhelm vom Institut Geografie der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) in den kommenden Monaten auswerten. Im Rahmen einer großangelegten Studie im Auftrag des Landratsamtes befragten sie insgesamt 506 Abschlussschüler und -schülerinnen aus zwei Gymnasien, vier Realschulen und sieben Mittelschulen des Landkreises Haßberge über ihre Pläne nach dem Schulabschluss.

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