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Kitzingen: 17.819 verbotene Fotos von Kinderpornografie: Der Anwalt spricht von "krankhafter Sammelwut" seines Mandanten

Kitzingen

17.819 verbotene Fotos von Kinderpornografie: Der Anwalt spricht von "krankhafter Sammelwut" seines Mandanten

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    Über den Messengerdienst Snapchat kam die Polizei auf die Spur eines 36-Jährigen, der illegale Fotos heruntergeladen und gespeichert hatte.
    Über den Messengerdienst Snapchat kam die Polizei auf die Spur eines 36-Jährigen, der illegale Fotos heruntergeladen und gespeichert hatte. Foto: Patrick Seeger, dpa

    Nach einem Hinweis des Messengerdienstes Snapchat auf kinderpornografische Inhalte haben Fahnder im März 2021 in der Wohnung eines 36-Jährigen im Landkreis Kitzingen zugeschlagen. Sie nahmen Laptop, Smartphone, Festplatten und USB-Sticks mit. Bei der Auswertung der Datenträger stieß ein Gutachter auf 17.819 Fotos, die Jugendliche unter 14 Jahren beim Geschlechtsverkehr oder in sexuellen Posen zeigen.

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