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Kitzingen: 20 Jahre Arbeitskreis Solidarität Kitzingen (SoliKi)

Kitzingen

20 Jahre Arbeitskreis Solidarität Kitzingen (SoliKi)

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    Das Foto zeigt Ismael Poblete, Nele Hallemann (Caritas, Flucht&Migration); Christina Flurschütz (Caritas, Dach überm Kopf), Frank Stenger (Fallmanager Jobcenter), Katrin Anger (Caritas, ASBD), Tim Pfeuffer (Caritas, Dach überm Kopf), Eva Kelly (BRK, Tageszentrum Gesundheit), Annette Grüttner (BRK, SPDi), Anna Mauder (Caritas, ASBD),  Ella Kiefel (Diakonie), Fritz Zeltner (Erziehungsberatung), Elisabeth Schmitt (Diakonie), Petra Hösch (Diakonie, KASA) und Birgit Brückner (Sozialdienst kath. Frauen).
    Das Foto zeigt Ismael Poblete, Nele Hallemann (Caritas, Flucht&Migration); Christina Flurschütz (Caritas, Dach überm Kopf), Frank Stenger (Fallmanager Jobcenter), Katrin Anger (Caritas, ASBD), Tim Pfeuffer (Caritas, Dach überm Kopf), Eva Kelly (BRK, Tageszentrum Gesundheit), Annette Grüttner (BRK, SPDi), Anna Mauder (Caritas, ASBD), Ella Kiefel (Diakonie), Fritz Zeltner (Erziehungsberatung), Elisabeth Schmitt (Diakonie), Petra Hösch (Diakonie, KASA) und Birgit Brückner (Sozialdienst kath. Frauen). Foto: Regina Sterk

    20 Jahre sind vergangen seit sich Mitarbeitende von Beratungsstellen der Freien Wohlfahrtspflege zum Arbeitskreis Solidarität Kitzingen (SoliKi) zusammenschlossen um Lebensbedingungen von Menschen am Rande der Gesellschaft zu verbessern, aber auch welches Potenzial in der Zusammenarbeit derer liegt, die mit Betroffenen arbeiten. Vor kurzem trafen sich Mitarbeitende von Beratungsstellen der Freien Wohlfahrtspflege zum SoliKi-Jubiläum. Es zeigte sich, dass alle über Probleme berichteten, die von Armut betroffene Menschen auch beim Umgang mit Behörden haben. SoliKi sieht sich deshalb als Ansprechpartner für von Armut Betroffene und unterstützt sie dabei, ihnen zustehende Sozialleistungen zu erhalten, vertritt deren Interessen durch Öffentlichkeitsarbeit, vertritt deren Anliegen über die Wohlfahrtsverbände und will mit Aktionen auf die Situation von Menschen in Krisensituationen aufmerksam machen.

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